Über eine Papier-Krise, gefährliche Taschen, mineralische Sonnencreme, benutzte Pömpel und schlaflos-Peer-Superdad

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie.

Wer war das?

Warum wir denn eigentlich kein Papier mehr hätten und die Druckerpatronen alle sind, frage ich so in die Runde. Alle zucken mit den Schultern. Das könne man sich auch nicht erklären. Aber ich hätte doch gerade erst neue Patronen eingesetzt und die 2.500 Blatt von letztens könnten doch auch nicht schon alle sein? Ich ernte leere Blicke. Natürlich haben alle Geschäfte bereits geschlossen und natürlich ist das eine dieser „ich muss jetzt sofort etwas drucken sonst geht die Welt unter“-Situationen. Ich frage freundlich, ob wirklich niemand ein paar Blatt weißes Papier für mich habe? Dochdoch, meinen die Kinder, beim Bastelpapier vielleicht. Etwas maulig gehen sie an ihren Schreibtisch, öffnen eine Schublade und geben mir knausrig drei Blatt zerknautschtes weißes Papier. Ich frage nach, ob ich da gerade einen ganzen Stapel in der Schublade gesehen hätte. Ja, das sei eben das Bastelpapier. Ich insistiere auf Herausgabe des vorsorglich gebunkerten Bastelpapiers und verkneife mir die Frage, wie dieses wohl den Weg in die Schublade gefunden hat. Dreißig Blatt, yeah! Die Druckerpatrone lässt sich durch drehen und wieder einsetzen zu einem letzten Druck bewegen. Glücklich lege ich das Papier ein, aktiviere den Drucker und… er druckt. Abend gerettet.

Ich setze mir kurz einen Tee auf, komme zurück, nehme das bedruckte Papier aus dem Drucker und halte… dreißig Seiten gedruckte Kommentare zu einem Chefkoch-Rezept in der Hand.  Das sei ja verrückt, sagt fraumierau, den Druckauftrag hätte sie doch im Landhaus vor einer Woche aufgegeben. Ich knirsche kurz mit den Zähnen. Warum sie denn dreißig Seiten Rezept-Kommentare ausdrucke. Na, weil aus Versehen, und da sei ja dann nichts gekommen aus dem Drucker. Und eigentlich drucke ja sie auch keine Rezepte. Und überhaupt. Ich solle mal wieder Papier besorgen.

Das Drucken ist hier ja nur das eine Problem. Das Entsorgen das andere. Die Kinder basteln tagaus, tagein. Sie kleben, schneiden, reißen, falten und es entstehen Unmengen an Bastelwerken. Die sind oft, nunja, eher so, sagen wir mal Übungsergebnisse. Also Musiker verkaufen ja auch nicht Aufnahmen jeder Übung, sag ich mal. Jedoch tun sich die Kinder mit der Unterscheidung „Übung“ und „Glanzstück“ etwas schwer und so stapeln sich die Übungs-Glanzstücke. Es muss also eine Ordnungsstrategie hier. Die lautet: „Hier, für Dich, ein Geschenk!“ und dann man bekommt einen Stapel vollgeklebtmaltes Papier auf den Tisch geknallt. Man freut sich natürlich, fragt total achtsam nach, was denn dies und das sei und dann hofft man, dass es abends wird, die Kinder schlafen und man sich heimlich zur Papiertonne schleichen kann, um einen Großteil zu entsorgen.

Schlimm nur, wenn Dein Kind dann beim Müllrausbringen bemerkt, dass Kunstwerke entsorgt wurden. Die Nerven, das Drama. Nachdem ich es früher mit „Nein sowas! Das ist vielleicht aus Versehen passiert“ probierte und mich schlecht fühlte, weil Kinder anlügen doof ist, habe ich es diesmal mit „Weißt Du, wir brauchen doch Platz für neue Kunstwerke“ probiert. Da habe ich mich ethisch voll gut gefühlt, nur führte es zu einem weiteren Nervenzusammenbruch der Kinder. Und ob ich nicht meine Bücher und Ordner entsorgen könne, damit endlich mehr Platz sei. Vielleicht probiere ich es mit einer Quotenregelegun? Ein neues Kunstwerk für ein entsorgtes? Oder sie dürfen ihre Bilder scannen und dann in der Papiertonne entsorgen, damit Bäume geschont werden? Ich nehme pädagogisch wertvolle Hinweise entgegen.

Die Tasche

Auch fraumierau hat diese Woche entrümpelt: ihre Tasche. Ich weigere mich ja seit längerem, in die Tasche zu fassen, wenn es nicht unbedingt nötig ist, weil sie ist groß, tief und drinnen ist es dunkel. Ich glaube, sie ist so aus historischen Schichten aufgebaut und es ist immer eine leichte Überwindung wenn ich mit „Kannst Du mal mein Telefon aus meiner Tasche holen?“ beauftragt werde. Dann muss ich nämlich meine Hand in die Tasche stecken und mich so langsam Schicht für Schicht nach unten arbeiten und unten wird es dann meist so klebrig-feucht-krümelig. Doch diese Woche ist fraumierau aufgefallen, dass man die Innentasche komplett rausnehmen kann. Da hat sie auch gleich den Inhalt auf den Tisch gekippt und ich habe überlegt, ob ich jetzt weitere Mitbewohner beim Vermieter anzeigen muss. Mein Vorschlag sie könne doch wie, sagen wir, in einem Papierkorb, einfach so regelmäßig neue Tüten in ihre Tasche hängen kam wohl irgendwie schnippisch rüber. Übrigens: zutage befördert wurde auch der Babyschuh, der seit Wochen vermisst wurde und den angeblich ich verloren hatte. Soso. Und wer ist dieser Herr mit Bart auf dem Foto?

Was wohl irgendwann zu notwendigen Entrümpelungen führen wird, ist der neue Pokemon-Wahn hier zu Hause. Die Trading Cards (wie heißt das auf deutsch? Tauschkarten?) haben Einzug gehalten, weil die in der Schule wohl das heiße Ding sind. Und, naja, es gibt Schlimmeres, immerhin kann man es spielen. Nachdem ich eine Runde mit der Tochter in Gegenwart von fraumierau spielte, meinte diese, sie wolle auch so ein Deck haben, um mitmachen zu können. Und das sei ja eigentlich ganz schön, nur sei es schade, dass es das nicht mit Einhörnern gibt, ohne Kampf und dafür mit friedlichem Widerstand. Fanden die Kinder dann auch eine gute Idee und ich weiß jetzt auch nicht. „Du bekommst 10 Herzpunkte von Flauschhörnchen mit Sonnenkuss!“ Würde das Spiel für mich persönlich jetzt nicht unbedingt interessanter machen.

Mineralische Sonnencreme, oder: Mehr Selbstachtung

Es ist Sonnencreme-Zeit. Das ist die Zeit, in der sich mineralische Sonnencreme-Familien auf der Straße heimlich per Mitleids-Zeichen grüßen. Jedes Jahr gibt es hier eine Diskussion, ob wir nicht doch vielleicht so normale Sonnencreme nehmen können, weil dann sehen wir nämlich nicht aus wie blutleere Ich-muss-die-alternative-Sonnencreme-nehmen-Opfer. Aber Chemie und überhaupt. Ich habe meine Petition wider mineralische Sonnencreme dieses Jahr wiederholt und als neues Argument Kindswohl wegen öffentlicher Scham beigefügt. Knallharte Keule. Konnte ich dann mit blassen Gesicht eine Runde extra um den Block und mal drüber nachdenken. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass das vielleicht so Paleo ist wie die krümeligen Pancakes letztens. Bestimmt haben sie sich in der Steinzeit als Sonnenschutz auch Steine ins Gesicht geschmiert. Jetzt ergibt alles Sinn. Aber ich sag mal: Es besteht Hoffnung. Vielleicht besorge ich mir heimlich eine Flasche Chemomilch und nutze sie heimlich auf der Toilette. Falls ich Euch jedenfalls mit blassem, weiß verschmiertem Gesicht und leidverzerrter Mine über den Weg laufe: Nicht ansprechen, höchstens per Zeichen Mut machen. Die Gründung einer „Ich muss mineralische Sonnencreme tragen“-Facebookselbsthilfegruppe folgt.

Ich, der Hausmeister

Letzte Woche klingelt es an der Tür und eine unbekannte junge Dame stand leicht aufgelöst da und meinte, sie sei die Nachbarin von segenüber und sie hätte sich ausgesperrt und was sie da jetzt machen könne. My turn! Ich versage ja vollständig bei Handwerks-Sachen, aber Türen öffnen, ja das kann ich! (Glaube ich). Zugegeben, ihr österreichischer Dialekt triggerte mich, denn eine Bekannte aus Österreich erzählte mir gerade, wie sie nachts in Berlin von einem Abzockschlüsseldienst um mehrere hundert Euro erleichtert wurde. Das würde ihr nicht passieren! Ich holte also einen Brieföffner, fingerte fünf Minuten an der Tür rum, während fraumierau mit erhobener Braue zusah und die vor Aufregung hüpfenden Kinder in Schach hielt und klack, ging die Tür auf. Im Siegestaumel stürzte ich in Zeitlupe in die Wohnung zurück als fraumierau mich fragte, woher ich denn eigentlich gewusst hätte, dass die Frau da wirklich wohnt und nicht einfach irgend eine irre Exfreundin ist oder so. Ja, also, das … hätte ich gespürt. Also so im Gefühl. Puh. Ok, einen Typen hätte ich wahrscheinlich nach einem Ausweis gefragt, ich Sexist.

Zwei Tage später klingelte es wieder und die junge Frau klagte, ihre Toilette sei verstopft. Ich äh… nein, darf nicht. Ich gab ihr einen Pömpel. fraumierau raunte mir zu, dass es echt eisig durch den Abend wehen würde, wenn ich bei ihr jetzt zu ihr rübergehen und selber meinen Pömpel in ihre Toilette stecken würde. Ich musste kurz kichern, weil das klingt ja schon… also war der Subtext beabsichtigt? Das weiß ich immer nicht bei ihr. Als die Nachbarin jedenfalls mit dem  nassen Pömpel zurückkam war der Tag eigentlich gelaufen, denn: Was nun? Nimmt man fremdbenutzte Pömpel eigentlich zurück? Ich verwies für weitere Hilfe zur Sicherheit an die Hausverwaltung. Sonst klingelt sie demnächst, weil jemand mal die Fenster putzen muss. So schnell wird man zum Hausmeister bei den Nachbarn. Aber die Tür hab ich aufgekriegt!

Peer kann nicht schlafen!

Neues von der Superdad-Front! Könnt Ihr Euch noch an Peer Kusmag erinnern? Hier Dschungelcamp und diese ganzen RTL-Last-Exit-fürC-Promis-Formate. Der war ja auch bei dieser „halte Deinen Penis in die Kamera“-Abwrack-Format (irgendwas mit nackt und Adam und Eva) und da hat er die Mutter seines zukünftigen Kindes kennengelernt. So weit, so romantisch. Nun muss der Peer natürlich die Schwangerschaft auch gleich nutzen, weil Elterncontent läuft ja immer gut. Ich seh ihn schon bald so Goodiebags auf Bloggerevents abgreifen und sponsored Instagrambilder „Heute will ich Euch mal die neuen Namensanhänger für Kinder von Shop24 vorstellen!“ absetzen. Na und weil er jetzt schwanger ist, singt er dann auch gleich ein Lied, dass einem die Ohren bluten. Und wir lernen: Der Peer wird bald Papa und kann deswegen nicht mehr schlafen. Wissen wir gleich, für wen so eine Schwangerschaft wirklich eine Herausforderung ist.

Lieber Peer, wenn Du diese Zeilen liest: Du kannst nicht singen. Wirklich nicht. In der Zeitung steht, es habe durchweg positives Feedback gegeben. Ja, weil das Video sonst niemand sieht. Und schwanger ist Deine Freundin, nicht Du, Du Superdad. Das mit Schlaf kannst Du nach der Geburt sowieso komplett knicken. Du hast ja noch keine Ahnung, haha. Wir warten dann auf Deine „Peer can’t get no sleep“-Version. Tschö mit ö.

Gestern gab es hier übrigens außer der Reihe ein Wochenende in Bildern.

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Kategorien: Montagspost

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23 Kommentare

Bianca · 23. Mai 2017 um 5:48

Lieber Herr mierau, guckt mal bei „gewünschtestes wunschkind“. Da gibt es eine Seite zu Sonnencreme und da wird eine mineralische, schweineteure, dafür hervorragend einziehende Sonnencreme beschrieben. Selbst getestet und für gut befunden ? ich hoffe, ich darf hier quasi Werbung machen …

    BerlinBound · 23. Mai 2017 um 14:01

    Die haben wir auch, und sie ist wirklich gut. Allerdings nehmen wir die nur fürs Baby; sonst wird’s wahnwitzig teuer.

    Kerstin · 23. Mai 2017 um 21:43

    Ich konnte meiner Familie die mineralische Sonnencreme „ausreden“, seitdem wir wissen, dass dort fast immer Nanopartikel (Titan-/Zinkoxid) drin sind, die für Mensch und Natur ja auch höchst umstritten sind. Und ob die „Chemo-Sonnencreme“ wirklich hormon-wirksam ist, wie ihr vorgeworfen wird, ist m.E. auch noch nicht bewiesen. Viel Erfolg und gute Nerven beim „Weißeln“ 😉

      Bianca · 29. Mai 2017 um 16:54

      Die obige ist wohl ohne nanopartikel. Aber wer weiß das schon … in zehn Jahren heißt es vielleicht auch anders?

Kim · 23. Mai 2017 um 8:17

Zu den Basteleien: hier gibt es ein Regalbrett, nicht sehr lang, hängt an der Wand. Das darf mit Kunstwerken bestückt werden, so viel darauf eben Platz hat , aber nicht in die Höhe (nachdem ich es eingehend liebevoll bewundert, befragt etc. habe, ach ja, und fotografiert, habe einen Extra- Ordner dafür. Gibt mal ein tolles perssönliches Geschenk zum 18! ;)). Wenn etwas neues dazu kommen soll, muss was altes weg. Handhaben wir auch so mit Büchern, es gibt einen Platz in der Wohnung dafür, der muss reichen. Dann dürfen noch Kunstwerke, welche mir wirklich ans Herz gewachsen sind, was ich auch so begründen kann, an anderen Stellen stehen.

Klara · 23. Mai 2017 um 9:30

Thema Kinder-Kunst: Digitalisieren. Bei uns wandern Kunstwerke leichten Herzens in die Papiertonne, nachdem sie mit dem Handy fotografiert wurden.
Und zur Sonnencreme: Manche Tiere bepudern sich mit Sand oder schützen sich mit einer Schlamm-Schicht. Das ist total paleo-no-waste-vegan und macht auch nicht blass!
Äh. Einer meiner Tipps ist ironisch.

Ina · 23. Mai 2017 um 10:39

Zum Thema Kinderkunst, bei uns Jahreszeiten abhängig, im Winter ist so ein Kamin echt praktisch 😉 u. im Sommer wird sowieso weniger gebastelt, da passt das schon mit der Menge.
Sonnencreme haben wir dieses Jahr hier im Norden noch nicht gebraucht u. hier an mineralische zu kommen, das ist ein Abenteuer. Da 2 von 4 aber auf Sonne allergisch reagieren und auch auf verschiedene Sonnencremes, ja leider da auch mineralische, müssen wir da so hyposensitive aus der Apotheke holen.

LG aus dem hohen Norden
Ina

Joe · 23. Mai 2017 um 11:41

Wonderful! Habe neulich im Edeka-Radio von Pers Meisterleistung hören müssen und spontan überlegt, mich in der Kühltruhe zu vergraben. Gleichwohl, nach längerem Hören (also bis so ca. 0’45“) sehe ich ein gewisses Alexander-Markus-Potential.

Maike · 23. Mai 2017 um 14:42

Es gibt ja bei dm von der Eigenmarke so halb mineralisch, halb chemische Sonnencreme, für empfindliche Haut, ohne Duftstoffe und alles. Die ist super. Das Beste aus allen Welten. Wenn schon Chemie, dann so. Ein bisschen blass macht sie auch, man muss also nicht drauf verzichten.

    Viviane · 23. Mai 2017 um 21:46

    Ist das die, die so herrliche Flecken an Klamotten zurücklässt?

Sandra · 23. Mai 2017 um 21:20

Super, dass Herr Kusmag Vater wird! Und das Baby kommt dann sicher in „Die blaue Lagune“ Teil 3 zur Welt!;)

Elter · 23. Mai 2017 um 21:59

Den Peer hättest du uns ersparen können! :p

V · 23. Mai 2017 um 22:03

Sehr unterhaltsam, auch das Wochenende in Bildern vorgestern. Danke.

Sascha · 24. Mai 2017 um 16:37

Holy f-ing f. Dieses Video. Jesses!

Die Bastelsachen werden hier auch gerne geschenkt. Wir kommen derzeit täglich (!) auf eine grosse Bastelei aus dem Kindergarten und durch den Tag verteilt noch ca 10 weitere Kunstwerke von zwei fleissigen Kindern.

Gerade sind sie mit der Oma unterwegs und ich hab mal nen grossen Stapel in den Keller gebracht. Wenn in zwei Tagen noch immer keiner etwas vermisst, kann ichs wegschmeissen. (so mache ich das übrigens auch mit den Gerümpelsachen meines Sammelmannes. Pssssst…..).

Gern gelesen, danke!

frollein · 24. Mai 2017 um 19:18

Zum Thema Sonnencreme: es gibt eine Sonnenmilch von Eco und da ich über Jahre sämtliche ausprobiert habe kann ich sagen: die ist perfekt. Weder Mensch noch Klamotten sind am Ende weiß 🙂

Sabrina · 30. Mai 2017 um 8:45

10 Herzpunkte von Flauschhörnchen mit Sonnenkuss. Herrlich! Also so ungern du es auch spielen möchtest, ich glaube DU könntest es entwickeln.?

Schöne Woche
Sabrina

yasmine · 4. Juni 2017 um 7:21

Wir nutzen jetzt die von bübchen, die ist auch ohne alles und halb chemisch, halb mineralisch. Mit der kann ich gut leben und ist nicht zu teuer!

Über nicht-so-schlimm-bio-Schmutz, High-Tech-Wasser, eklige Aloe vera, Zauberspray, Star Wars und Bambi - vier plus eins · 29. Mai 2017 um 23:42

[…] gar keinen Fernseher oder andere Bildschirme. Die sind nämlich so schlimm, wie Weizen, Zucker und nicht-mineralische Sonnencreme zusammen. Aber wenn wir einen hätten, dann hätte sie das jetzt gefragt.) „Ich… weiß nicht… […]

Ein schwarzes Loch namens Wickeltasche | Von guten Eltern · 30. Mai 2017 um 8:33

[…] denke ich dabei an einen mir gut bekannten Vater, der eine ähnliche Verweigerungs- bzw. Verzweifelungshaltung in Sachen Taschen an den Tag legt, […]

Über Fidget Spinner, Kindertag, Pömpel-Frau continued, Kasse des Vertrauens und blumige Straftaten - vier plus eins · 5. Juni 2017 um 23:38

[…] die Pömpel-Frau hat wieder zugeschlagen. Kurzer Rückblick: Ich habe der mir unbekannten Nachbarin ohne weitere Rückfragen die Tür mit einem Brieföffner geöffnet und war stolz wie Bolle. fraumierau skeptisch. Als die Nachbarin dann eine verstopfte Toilette […]

Ein schwarzes Loch namens Wickeltasche - Von guten Eltern · 13. Juni 2017 um 11:12

[…] denke ich dabei an einen mir gut bekannten Vater, der eine ähnliche Verweigerungs- bzw. Verzweifelungshaltung in Sachen Taschen an den Tag legt, […]

Über Vollkornnudeln, Ektoplasma und Erdbeersekt - vier plus eins · 1. Januar 2018 um 23:15

[…] mit mir teile und in guten wie in schlechten Zeiten, aber meine Angst vor ihrer Tasche hätte ich ja nun schon mehrfach zum Ausdruck gebracht und eigentlich war ich froh, nicht mehr an das Thema denken zu […]

Über Dinge, die perfekt in andere Dinge passen, Angst vor der Autopresse und Sommer-Vampire - vier plus eins · 23. April 2018 um 23:15

[…] da im Park, da habe ich keine Zukunft! Schwieriger wird es bei mineralischer Sonnencreme. Wie schon letztes Jahr schlugen jegliche Versuche fehl, sie wegzudiskutieren. Mein aktueller Ausweg: Auf offener Straße […]

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