Über Ghostbusters, Milchzähne auf dem Fußboden und absichtlich ungleiche Socken

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie.

Schneeanzug-Gate

Nein, es täte ihm sehr leid, aber das ginge nicht und da würde er nicht mitmachen. Ich stehe etwas ratlos in der Kita, versuche den Sohn abzuholen und kann leider keinen Kompromiss betreffend Kleidung aushandeln. Draußen ist es ungefähr minus einhundert Grad und Eisblumen zieren die Fenster. Selbst Hunde haben Schutzkleidung an. Ein Dackel im rosa Strickpullover hechelt am Schaufenster vorbei. Ich zeige lachend drauf. Der Sohn verzieht keine Miene. Den Schneeanzug würde er dennoch nicht anziehen.

Wir stehen weiter im Vorraum der Kita und ein Kind nach dem nächsten wird abgeholt. Jedes zielt geduldig einen Schneeanzug an. „Sieh‘ mal, alle Kinder tragen einen Schneeanzug. Draußen ist es wirklich sehr sehr kalt“ trage ich vor. „Na und, Du aber nicht! Du hast nur eine Jacke! Und ich will auch nicht“ entgegnet es kühl. Was tun? „Ok“ antworte ich. „Ok, wenn Du nicht willst, dann eben nicht. Zieh‘ den Wechselpullover an und wir gehen.“ Ein zufriedenes Gesicht strahlt mich leicht triumphierend an. Ich nehme den Schneeanzug und überlege kurz, wie ich wohl in so einem Ding aussehen würde. Vielleicht wie ein buntes Michelin-Männchen oder ein abgehalfterter Ghost-Buster. Wenn ich ehrlich bin, würde ich mich auch weigern, so ein Ding anzuziehen, aber das sage ich jetzt lieber nicht. Nachher wird fraumierau mir bestimmt mit einen Satz wie „Trotzen gibt es nicht!“ weiterhelfen und geduldig einen Vortrag über „Ressourcen-Orientierung“ halten.

Der Sohn trägt die Kälte mit Fassung und zitternd hält er den Weg nach Hause durch. In der Straßenbahn erhalte ich die üblichen „Was macht nur dieser Vater da?!“-Blicke, während mein Sohn sich mit klappernden Zähnen an mir aufzuwärmen versucht. Als wir nach zwanzig Minuten im Hausflur ankommen, gibt er zu Protokoll, dass es ja sehr wohl ging ohne Schneeanzug. Hätte ich ja gesehen. Er müsse aber zugeben, so ein wenig frisch um die Nase sei es ja schon gewesen. Fürs nächste Mal könne er sich unter Umständen vorstellen, eventuell doch bereit zu sein, den Anzug zu tragen. Ich atme unhörbar auf.

(Passt nicht zum Text, hilft aber: Kaffee, viel Kaffee. Selbstbildnis, 2017)

Kinderkleidung

Dabei haben die Kinder im Gegensatz zu uns Eltern den Vorteil, über ein reichhaltiges Angebot an Kleidung zu verfügen. Genau genommen sind sie immer gut eingekleidet, wir tragen eher die Reste, die sich seit Jahren in der Wohnung finden lassen. Letzte Woche erst kam fraumierau mit einem Beutel voller hübscher Kinderkleidung. Wirklich sehr hübscher. Während ich überlege, ob ich jetzt doch noch zwei gleiche Socken habe, frage ich, wie teuer es denn gewesen sei. Das täte überhaupt nichts zur Sache, weil es sei preisgesenkt! Aber es hätte wohl dennoch etwas gekostet? Ja, aber preisgesenkt! Es gibt Momente, da sprechen wir mit gleichen Worten verschiedene Sprachen und ich gebe einfach auf, weil das führt dann zu nichts. Und ihre Lieblingsmarke sei es ja auch gewesen (Die ich jetzt nicht nenne, sonst gibt es wieder die üblichen Kommentare aus dem schlaue Internet-Weltretter-Besserwisser-Kommentar-Baukasten. Zur Auswahl stehen die Standard-Mängel „Das ist nicht bio! Das ist nicht fair-trade! Das ist nicht vegan! Da sind keine Globuli im Stoff eingewebt! Das wurde nicht bei Mondlicht mundgeklöppelt!“ Mehr dazu hier.) Wenigstens wird das Jugendamt, so es doch mal kommt, weil wir mal wieder irgend eine U-Untersuchung vergessen haben, sich nicht über schlecht gekleidete Kinder beschweren.

Monk

Aber ich sollte mich zur Zeit auch nicht beschweren. Nach meinen wochenlangen Beschwerden hier über verschwundene Socken hat sich fraumierau ein Herz gefasst und Socken gekauft. (Ich glaube, sie liest mein Blog!) Also Socken für uns Erwachsene. Wow. Und damit es lustig ist, kaufte sie „odd socks“. Eine Packung mit sechs Socken, von denen keine genau zur anderen passe. „Hier, ich habe mir zwei der Socken genommen“ berichtet sie stolz und überreicht mir die übrigen vier. Wir haben ja ungefähr die gleiche Schuhgröße, was bei der Geburt eines unserer Kinder dazu führte, dass drei Hebammen nacheinander kommentierten „Hui… das Kind hat aber große Füße“. Ich bin ob der neuen Socken ein bisschen begeistert, sehe aber nach, welche sie sich genommen hat. „Hmm… Du hast Dir ja die zwei genommen, die doch ziemlich gut zusammenpassen. Wollen wir nicht tauschen, so dass Deine wirklich verschieden sind und meine auch?“. Sie sieht mich schweigend an. Ich muss an dieser Stelle einschieben, dass ich eigentlich mit Monk verheiratet bin. Wenn wir in einem Restaurant sitzen und einen Raum weiter ein Bild schief hängt, steht sie entweder auf und schiebt es gerade oder setzt sich so um, dass sie es nicht mehr sehen muss. Sie hat das Monk-Sein eigentlich im Griff, weil mit Kindern sieht die Wohnung ja sehr unmonkig aus, aber manchmal bricht es eben hervor. „Ich habe es mir anders überlegt, Du kannst alle Socken haben“ erwidert sie mit leicht zusammengekniffenem Mund, gibt mir das Paar und geht. Hat auch alles seine Vorteile.

Milchzahn-Gate

Bevor ich das Paar verstauen kann, kommt sie zurück. „Du, ich muss Dir aber was noch erzählen. Komm mal mit.“ Sie zieht mich in die Küche und schließt die Tür. „Also mir ist da was passiert. In Deiner Kammer.“ (An dieser Stelle ein kurzer Exkurs: „Meine“ Kammer ist ein abgetrennter halber Quadratmeter Flur in dem, euphemistisch gesprochen, mein begehbarer Kleiderschrank ist. Etwas realistischer zusammgengefasst, könnte man sagen, dort steht ein abgehalftertes IKEA-Regal auf der linken Seite, während sich drumherum bis auf Schulterhöhe eine Mischung aus Leitern, Staubsauger, Schlitten, Bügeleisen, Reisekoffern usw. stapelt. Es gibt Tage, an denen ich gar nicht erst versuche, frische Kleidung zu finden, weil ich sonst mit dem Arm an Kisten vorbeiangeln muss.) „Ich wollte eine Kiste holen und da ist mir die Dose mit Milchzähnen runtergefallen“. Ich weiß nicht, ob es normal ist, aber bei uns werden Milchzähne gesammelt. Also eigentlich macht das die Zahnfee. Zwinkerzwinker. Jedenfalls gibt es eine Dose mit Zähnen drin. Der Gedanke daran macht mich schon immer etwas wuschig. Ich weiß nicht, was ekliger ist: aufbewahrte Zähne oder Haarsträhnen. Na gut, es gewinnt immer eine jahrelang tiefgefrorene Plazenta, aber zu dem Thema kommen wir ein anderes Mal. Jedenfalls teilt sie mir mit, dass ich mich in der Kammer nicht wundern solle, wenn ich auf Zähne trete. Die seien da jetzt halt am Boden. Aber die Kinder dürfen nichts wissen, wegen der Zahnfee. Ich überlege, mir einfach ganz neue Kleidung zu kaufen und sie unterm Schreibtisch zu lagern, damit ich die Kammer nie wieder betreten muss. Das ist alles nichts für meine Nerven.

Mitternachts-Dolce

Nervlich bin ich eh angeschlagen, weil eins unserer Kinder zur Zeit immer gegen Mitternacht aufwacht und darauf pocht, jetzt sofort etwas Süßes zu bekommen. Wenn man dann milde antwortet, dass es ja mitten in der Nacht sei und es gäbe jetzt sicher nichts Süßes, BRICHT DER DRITTE WELTKRIEG AUS. Dann gibt es einen verbalen Sturm, bei dem man kurz überlegt, ob man den Nachbarn vielleicht doch mal einen Zettel in den Briefkasten steckt, dass eigentlich alles ok sei und das halt eine Phase sei. Man weiß ja auch nicht, ob man jetzt lachen soll oder nicht. Spätestens wenn Mitternacht eine halbe Portion wutschnaubend im Flur steht, sich am ganzen Körper versteift, die Fäustchen ballt (Oh, wie ich diese kleinen Fäustchen liebe <3) und einen anschreit „DU EIERSCHWEIN!“, muss man kurz innehalten, weil Lachen es dann nur schlimmer macht. Ein Gespräch mit der Partnerin im O-Ton „Trotzen gibt es nicht!“ verschiebe ich auf später. Die These muss sie mir in Ruhe erklären. Als der Sohn endlich wieder schläft, genehmige ich mir ein Stück zuckersüße Schokolade. Heimlich inkonsequent sein ist das Eltern-Elixier.

Atemprobleme

Mit den Diskussionen ist das gerade eh so eine Sache. Auf der Straße kann das schon mal unangenehm sein. Ich habe mal den Fehler gemacht, zu sagen „Das tut mir im Herzen weh“, als eines der Kinder sich im Schimpfwort-Gebrauch übte. Der Satz wird jetzt gern zitiert. Es kommt in der Straßenbahn sehr gut, wenn Dein weinendes Kind Dich ansieht und brüllt „Papa, Du hast mir im Herzen wehgetan“. Da ist dann kurz Stille bei den Umstehenden und Du weißt dann auch nicht, wie Du die Situation rettest. Noch unangenehmer ist es, wenn es einen der „ICH KANN NICHT MEHR ATMEN“-Anfälle gibt. Da gehst Du über den Flohmarkt, Dein Kind flippt aus, weil es nicht wie gewünscht einen Laptop von seinem Euro Taschengeld kaufen kann, es daher nicht mehr weiterläuft, Du es auf die Schultern setzt und es über den ganzen Boxhagener Platz schreit „ICH KRIEGE KEINE LUFT!!!“. Alle sehen Dich an und haben diesen „Was macht der Kerl da mit seinem Kind um Himmels Willen?!“-Blick drauf und Du denkst Dir, was Du eigentlich früher so am Wochenende gemacht hast, ohne Kinder. Ausschlafen? World of Warcraft spielen? (fraumierau und ich waren ein super Team!) Oder einfach nichts? Jedenfalls nicht beschämt über den Flohmarkt gehen. Ich meide den Ort jetzt. Wahrscheinlich sucht man immer noch per Steckbrief nach mir.

Breze(l)n-Nachlese

Schon wieder so viele Worte. Das war es für heute. An dieser Stelle noch eine formelle Entschuldigung an die vielen Bayern, die sich letzte Woche gemeldet haben, dass sie natürlich die Texte hier lesen würden und ausführlich erklärten, wie das mit Brezeln, bei denen wohl gelegentlich ein „l“ am Ende fehle, in Bayern so sei. Auf jeden Fall gibt es mehr Auswahl, darauf bin ich ein wenig neidisch. Ich habe wegen der Salz-Problematik ein wenig weitergeforscht und kann hiermit bekannt geben: Es gibt die weltbewegnde Facebook-Gruppe Brezeln ohne Salz. Petition her! Vereinte Nationen! Da lässt sich doch was machen!

Bis nächste Woche!

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Kategorien: Montagspost

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Parteiloser Postprivatier.

20 Kommentare

Fränzi27 · 24. Januar 2017 um 7:37

Guten Morgen,
musste wieder sehr kichern im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Vor circa einem Jahr hatten wir auch eine Phase, in der das Kind mitten in der Nacht immer aufgewacht ist und ein Eis essen wollte! Widerstand zwecklos, man will ja schließlich noch 2-3 Stunden schlafen, bevor man wieder zur Arbeit muss….
Liebe Grüße und euch eine schöne Woche
Fränzi27

Alexandra Barbaros · 24. Januar 2017 um 9:15

Ich habe Tränen gelacht??

Heike W. aus LIP · 24. Januar 2017 um 9:37

Der empörte Ausruf „DU EIERSCHWEIN“ hat mich sofort an meinen heute 15-jährigen Sohn erinnert, der, damals drei-jährig, in ähnlicher Situation seinem verblüfften Papa ein zorniges „DU SCHNAUZENKROKODIL“ um die Ohren schleuderte. Herrlich!!!

b. · 24. Januar 2017 um 9:38

Es tut so gut zu lesen, dass auch eure Kinder gelegentlich – äh, wie sag ichs jetzt bindungsorientiert, ach egal – trotzen und ausrasten 😀
Und zu „was haben wir früher gemacht“, lass ich mal nen Link aus meinem Blog da: http://gedeih-und-verderb.de/2015/07/endlich-schlaeft-das-kind/

Elter · 24. Januar 2017 um 9:55

Einfach noch ein „Hälfte“ Socken kaufen und dann was passendes abtreten! ^^

LaBlusMi · 24. Januar 2017 um 10:40

Gibt es Ratgeber, wie man es schafft nicht laut loszulachen, wenn man als „Eierschwein“ betitelt wird?

    leitmedium · 25. Januar 2017 um 8:38

    Dafür muss man nur täglich drei Stunden meditieren!

Gwen · 24. Januar 2017 um 15:15

..“nicht bei Mondlicht geklöppelt “ ??
1A !

Nadine · 24. Januar 2017 um 23:10

Du sprichst mir aus der Seele. Es ist erleichternd, wenn es bei anderen nichts anders ist. Sehr erheiternd wie du berichtest, dennoch kann ich in jeder Sekunde mitfühlen. LG

Chris · 25. Januar 2017 um 7:09

Lieber Caspar,
ich lese regelmäßig deinen Blog und den deiner Frau. Auch mein Mann ist seit kurzem „infiziert“ und wir haben gestern herrlich über deinen Post gelacht. Heute Nacht habe ich dann geträumt, (in den kurzen Stunden, die mich mein 6-Monate alter Sohn schlafen lässt) dass ich dich und deine nette Familie kennen lerne. Ich habe dir im Traum gesagt, wie toll ich deinen Blog finde und du hast dich sehr gefreut. Ich fand das beim Aufwachen so witzig, dass ich dachte, vielleicht freust du dich auch im richtigen Leben darüber. Ich verstehe all diese hater immer nicht.
Wir sind eine ganz normale kleine Familie und finden, ihr macht das klasse! 🙂 lg Christina

Julia · 25. Januar 2017 um 11:12

Ihr habt WoW gespielt? Echt jetzt?! Also. Die fraumierau??? Das ist doch dichterische Freiheit, oder? Ich hab so ein Bild von ihr im Kopf, das du manchmal festigst (bindungsorientierter Monk und so) – und dann behauptest du sowas!

    leitmedium · 25. Januar 2017 um 14:17

    Ja, wir haben Wow gespielt. Sie war eine Priesterin und ich Paladin. Wir waren sogar in einer Gilde 🙂

Marlene · 26. Januar 2017 um 23:01

Ich hab sooo gelacht… und weil mein Liebster gerade noch was arbeitet (kurz vor 23 Uhr, Kind schläft), und ich daher nicht laut lachen sollte (weil ja dann die Konzentration futsch ist und so), war es eigentlich noch lustiger 😀

Marcy · 27. Januar 2017 um 14:47

Ich muss mal DANKE sagen. Freu mich jede Woche auf Deine genialen Berichte, die mich immer zum Lachen bringen. Außerdem ist es beruhigend zu wissen, dass es bei Euch nicht anders als ist als bei uns. Bitte mehr davon =)

S. · 8. Februar 2017 um 10:24

Die Geschichte mit der tiefgekühlten Plazenta möchte ich gerne bald lesen, denn sie scheint mir vertraut. Wir hatten ganze drei Jahre lang keinen Platz für TK-Pizza oder Ähnliches in unserem kleinen Eisfach, weil mit selbiger besetzt…

Susa · 3. März 2017 um 10:55

‚Du Eierschwein’… Ist das herrlich! Ich bin zutiefst amüsiert, an einem Tag, der so übel begann. Herzlichen Dank! Ich werde Stammkunde.

Ungewohnte Ordnung, ein mir unbekanntes Fach, merkwürdige Stoffkreuze und (k)eine Bürste - vier plus eins · 7. Februar 2017 um 8:55

[…] Ansonsten ist es aber auch manchmal schwierig in der Wohnung. Zumindest mit der allgemeinen Orientierung. Letztens lief ich vor mich hinschimpfend durch die Gegend. Ich hatte im Bad mal wieder notgedrungen zum Himbeershampoo der Kinder gegriffen. In der U-Bahn wird man dann immer so ein wenig schräg angesehen: mittelalter übergewichtiger Herr mit Himbeerduft. Naja, wem’s gefällt, ne? Mir jedenfalls nicht, denn ich rieche dann wie ein Bonbon. Wie diese Himbeer-Bonbons aus der Tüte. Kennt ihr die noch? Also das soll jetzt nicht den Geruch an meinen Körper aufwerten. Jedenfalls schimpfte ich vor mich hin, dass ich hier geschnitten werde, weil fraumierau ständig irgendwelche Proben zugeschickt bekommt und ich wie ein Scheiß Himbeerbonbon rieche. Da meint sie seelenruhig, ich solle doch was aus meinem Fach im Schrank nehmen. Ich so „Äh… ich habe in einem Fach? In einem Schrank?“. Das war mir neu. Ja natürlich, meinte sie und zeigte mir mit diesem leicht herablassenden „Du nun wieder“-Unterton ein Fach in einem Schrank, das ich noch nie gesehen hatte. Dadrin war ein Duschbad für mich. Ich musste fast weinen vor Freude. Danach bin ich durch die Wohnung gegangen und habe alle Schränke geöffnet, nur für den Fall, dass mir sonst noch was entgangen war. Sonst gab es leider nichts Neues. Zumindest ist mir aber wieder aufgefallen, dass ich keinen richtigen eigenen Schrank habe, aber über die Kammer mit den Milchzähnen auf den Fußboden schweigen wir lieber. […]

Über unmögliche Zahnfotos in nutzlosen Galerien - vier plus eins · 1. April 2019 um 23:54

[…] an die schöne Zeit zurück? Ich glaube nicht. Aber solange ich nicht wieder Gefahr laufe, in der Kammer auf Zähne zu treten, bin ich […]

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