Über Tauchsieder im Gully, gefälschte Unterschriften, gefährliches Hypnobirthing und: sie hat von mir gehört!

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie.

Letzte Woche hatte ich endlich meine fünf Minuten Blog-Ruhm. Also fast. Ich steh da so in der Apotheke an der Kasse und warte auf einen neuen Inhalator, da fragt die Apothekerin „Mierau… haben Sie nicht dieses Elternblog?“. Ich bin natürlich ganz aus dem Häuschen und antworte mit meiner „Ich rede auch mit den ganz normalen Leuten!“-Stimme „Oh… ja!“, und rechne mit mindestens einem Apotheken-Goodiebag voller Taschentuch-Packungen. Doch statt mein Ego aus dem Schatten von fraumierau herauszukomplimentieren, entgegnet es: „Aha… na, ich lese nur das von Ihrer von Frau“. Das war‘s. „Aber sie hat von mir gehört“, denke ich in Gedenken an Jack Sparrow und schmolle den Rest des Tages vor mich hin.

Vorzeitiges Pröbchen-Karriere-Ende

Dabei hatte ich ja jetzt vor, mein Leben mit Pröbchen zu bestehen. Im Bad stapeln sich derzeit Augenring-Sälbchen, nachdem fraumierau irgendwo schrieb, dass sie Augenringe habe. Prompt trafen hier die „Ach… wir haben gelesen, sie haben Augenringe… hier ist unsere Salbe!“-Pakete ein. Mein Plan nach dem Duschgel-Desaster der letzten Monate: Ich liste hier so ganz en passant auf „Ich rieche manchmal etwas streng, ich habe Übergewicht, ich bin permanent übermüdet, mein Rücken tut weh und ich mag gute Bitterschokolade und T-Shirts mit Roboter-Motiven“ und stelle dann einen Praktikanten ein, der die Pakete entgegennimmt. Nach der Abfuhr in der Apotheke bin ich jetzt aber mal ganz realistisch und bleibe lieber in meiner Branche.

Ein Rätsel

Aber auch der Tag vor Apotheken-Gate war schon durchwachsen. Während wir so unsere nächtliche Stunde Gilmore Girls schauen, fragt fraumierau ob der Trennungsgeschichte in Staffel 7, wie das eigentlich mit unseren Kindern sei. Also ob ich, wenn wir uns trennen würden, die Kinder zu mir nehmen wollen würde. Aber natürlich, antworte ich, weil wie könnte ich meine Kinder nicht nehmen wollen. Das sei ja jetzt wohl das Allerletzte, eine Frechheit und ein Grund, über eine Trennung nachzudenken!, pfeift es zurück. Ich bin mir unsicher, ob ich in dieser Situation überhaupt eine richtige Antwort hätte geben können. „Nein“ wäre wohl auch falsch gewesen. Falls es eine richtige Antwort gibt, bitte ich um sachdienliche Hinweise. (Und bevor sich jetzt hier irgendwelche Männerrechtler*innen (hihi) echauffieren: Wir lieben einfach beide unsere Kinder. Bitte gehen Sie weiter.)

Unterzuckerung

Wahrscheinlich lag es an der Beinah-Unterzuckerung, die ich nur händeringend abwehren konnte. Für stillende Mütter gibt es ja so ein ungeschriebenes Anrecht auf „bring mir jetzt schnell etwas zu essen“ (Ok, eigentlich für PartnerInnen generell, hier wegen Liebe und so). Es war schon gegen einundzwanzig Uhr und ich sollte „sofort!“ Etwas zu essen besorgen. Puh, wir hätten nichts und es sei ja auch schon spät und hier auf dem Dorf gäbe es ja keine Läden, aber ich könne mal in Ruhe in der Küche nachsehen. Nein, es müsse sofort sein. Und es muss Salat sein. Oh, Salat. Wie schön wäre jetzt ein Salat! Ok. Ob ich nicht nochmal kurz nachsehen könne in der Küche. Bestimmt lässt sich etwas finden. Nein, sofort! SOFORT müsse etwas zu essen her. Also reichte ich mit leicht schlechtem Gewissen eine angebrochene Tüte Chips. Zehn knisternde Minuten später schimpfte es, was das jetzt eigentlich solle, dass ich hier Chips anbieten würde. Eis, ich hätte noch ein Eis – würde das gehen? Warum ich das nicht vorher gesagt habe! Na, weil sie doch Salat… Egal… Also liefere ich das Eis ab. Nach dem Eis verschwinden wie von Wunderhand auch die restlichen Chips. Auf meine Nachfrage, ob die Chips denn jetzt so schlimm gewesen seien und Eis schlechter als Salat habe ich nur einen „Du verstehst mich einfach nicht“-Blick geerntet. Ich muss bei Gelegenheit mal über meine komplexe, tatsächlich existierende Liste mit erwünschten und unerwünschten Lebensmitteln schreiben, die ich hier zur Ehe-Stabilisierung heimlich führe. Es ist kompliziert.

Der Tauchsieder

Im Landhaus war es dieses Mal teilweise ungemütlich. So auf dem Dorf ist man ja plötzlich mit den Naturgewalten konfrontiert und im Winter geht bei Bodenfrost dann auch einfach mal der Abfluss nicht mehr. Leider hatten wir schon zwei Wochen vorher so ein Hightech-Rohrreinigungs-Auto kommen lassen und dafür unsere Erbschaft hergegeben. Nun drohte sich schon wieder die Kanalisation freudig über den Garten zu ergießen. Wir vermuteten irgendwo eine zugefrorene Leitung. Als Lösungsplan wurde erarbeitet, einen Tauchsieder in den Gully zu halten. Ich bin mir unsicher, ob das ein Scherz war oder nicht. Die Vorstellung, im Garten köchelnde Kacke zu haben, hat mich jedenfalls nicht überzeugt. Da ich am Vortag verhört wurde, ob Fische eigentlich in gefrorenen Wasser überwintern, lässt das Drohszenario aber real erscheinen. Ich muss an dieser Stelle der Fairness halber zu Protokoll geben, dass ich an meinem ersten Abend im Studentenwohnheim allein in meinem Zimmer saß, Hunger hatte und nur einen Wasserkocher und eine Packung Nudeln hatte. Und, nun ja, ich kann hiermit feststellen: Man kann in einem Wasserkocher Nudeln zubereiten. Aber nur einmal.

Unterschriften

Ebenso bedrohlich wie der geplante Tauchsieder wirkte eine kleine Szene, die mir erst einen Tag später wirklich bewusst wurde. Da sitzt der vierjährige Sohn am Schreibtisch, ruft mich zu sich und erklärt über einen Stück Papier gebeugt „Guck mal, Papa, ich übe Deine Unterschrift!“. Ich lobe natürlich dieses elterliche „Das hast aber schön gemacht“ und stelle erst später fest, dass die Unterschrift a) ziemlich ähnlich aussieht und mir b) hier wirklich nichts Gutes schwant. Ein Hoch auf das Widerrufsrecht.

Wer… ich?!

Auch ansonsten mehren sich die Anzeichen für einen zukünftig notwendigen verbesserten Versicherungsschutz. Das Kind kommt pfiffelnd mit einer Schere in der einen, einem Stück Stoff in der anderen Hand und einem rechteckigen Loch in der Hose an. „Warum hast Du Dir denn ein Loch in die Hose geschnitten?“, fragt man ganz unschuldig. „Ich? Ein Loch? Das… war schon da!“. Das Problem mit Kindern: Sie gucken dann so überzeugt, dass man gar nicht weiß, was man antworten soll. „Aha. Ach, Du hast ja zufällig ein passendes Stück Stoff in der Hand. Wollen wir das vielleicht annähen?“. Ich weiß nicht, ob man damit in einen Erziehungsratgeber kommt. Aber alles andere ist sinnlos.

Benjamin Blümchen…

Ich vermute, die Unterschriften-Idee und das Loch hatten irgendwas mit Benjamin Blümchen zu tun. Im Moment ist Benjamin Blümchen hier das Leitmotiv. Die Hörspiele laufen rauf und runter und hinterlassen leider dauerhaft Spuren. Bei allen Beteiligten. Als ich früher noch keine Kinder hatte, war meine Horrorvorstellung vom Elternsein: Dann sitzt Du vorn im Auto, hinten die Kinder und es läuft Scheiß Benjamin Blümchen und trötet Töööröööö aus den Boxen. Und was soll ich sagen: A dream came true! Benjamin Blümchen, Du Mistvieh. Jetzt denkt Ihr „Och, Benjamin, der ist doch ganz ok“. Ja, weil ihr alle nicht zuhört. Also abgesehen davon, dass in jeder Folge thematisiert, dass der ELEFANT zu DICK ist (ich warte immer noch auf eine Folge mit einem schlanken Elefanten), werden da immer so allgemeine Lebensregeln vermittelt. Unsere Kinder weigern sich dann später, im Supermarkt etwas zu kaufen, was einen Euro kostet und argumentieren: „Nein, also für einen Euro kaufen wir nichts. Alles was ein Euro oder zwanzig Cent kostet, ist Billigware“. Da guckt man dann irritiert und fragt „Ach… wieso denn?“. „Na, das haben wir bei Benjamin Blümchen gelernt“. Und wenig später filosofiert es dann (Ich musste das jetzt so schreiben) „Also eigentlich ist Benjamin Blümchen eine Nachrichtensendung für Kinder“. Oh.Mein.Gott. Ich werde meinen Spotify-Account mit Feuer verbrennen und zur Not den Strom-Vertrag kündigen. Und diese Stimme von Karla Kolumna. Ich kann einfach nicht mehr.

Warnung: Hypnobirthing

Ich habe auch schon Idee, woher diese frühkindliche Benjamin-Blümchen-Prägung kommt. Man vermutet ja, dass die Schwangerschaft Kinder stark prägt. Hier, was die Mutter während der Schwangerschaft isst, wird auch später von den Kindern gern gegessen und so weiter. Wir hatten da so eine Hypnobirthing-CD. Was „Hypnobirthing“ genau ist, habe ich bis heute nicht begriffen. Wenn ich es beschreiben sollte, würde ich sagen: Wir hatten eine CD mit einer bekifft klingenden Alkoholikerin, deren Stimme an Benjamin Blümchen erinnerte und die einen immer untenrum locker machen wollte. Wahrscheinlich ist es diese sonore „Du liegst am Strand und bist jetzt ganz freiiiii“-Stimme, an die die Kinder sich unbewusst erinnern und ich werde mich nie zwischen sie und Benjamin stellen können. Wenn Ihr auch eine Hypnobirthing-CD habt: Fragt Euch, soll diese Stimme Euer Leben von nun an begleiten?

Endlich: Spielzeug für Väter

Zum Abschluss noch etwas Gutes! Sehr glücklich bin ich darüber, dass ich letzte Woche erfahren habe, dass es endlich Spielzeug für mich und die Kinder gibt: Kuschel-Werkzeug! Die Spielzeugbranche hat uns Väter als Marktlücke erkannt. Und da wir ja entweder mit der Keule durch den Wald ziehen, um Rehe zu erlegen oder in der Werkstatt den Allrad-Jeep reparieren, brauchen wir auch entsprechendes Testosteron-taugliches Spielzeug: Zum Beispiel Kuschel-Werkzeug! Leider habe ich im Dorf ja nicht den besten Ruf, weil meine zwei linken Hände wohl schon beim Bäcker diskutiert werden. Als letztens ein Handwerker-Freund bei uns zu Besuch war, meinte er zum Sohn, er werde ihm mal etwas ordentliches Werkzeug schenken, damit er „nicht so ende wie sein Vater“. Immerhin stecke ich keinen Tauchsieder in den Gully, aber die Messlatte gilt hier wohl nicht.

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Kategorien: Montagspost

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Parteiloser Postprivatier.

22 Kommentare

Vroni · 13. Februar 2017 um 23:31

Jede Woche ein Genuss – ich musste wieder herzhaft lachen. Frau Mieraus Blog lese ich auch gerne, aber Ihre Beiträge sind das Sahnehäubchen.

Julia · 14. Februar 2017 um 0:07

Diese Berichte sind wohl das Beste was das Internet in den letzten Monaten hervorgebracht hat! Mein persönliches Online- Montagshighlight – vielen Dank dafür! Ich lese übrigens tatsächlich vor allem hier und nicht bei Frau Mierau 🙂

Zum Thema Benjamin Blümchen ist mir übrigens spontan der durchaus interessante Artikel zum Thema Sozialisation durch Kinderhörspiele eingefallen…. aber Achtung, danach wird die Abneigung noch größer fürchte ich 😉
http://m.bpb.de/apuz/28782/politik-bei-benjamin-bluemchen-und-bibi-blocksberg?p=all

Viele Grüße und ich freue mich auf nächsten Montag!

    leitmedium · 14. Februar 2017 um 14:37

    Danke, den Artikel habe ich irgendwann mal gelesen. Es unterstreicht auf jeden Fall die Bedeutung, dass Kinder natürlich durch Hörspiele geprägt werden.

Tany · 14. Februar 2017 um 7:37

Ich freue mich jede Woche wieder über ihre Beiträge. Einfach klasse. Töröö.

sternenglück · 14. Februar 2017 um 8:42

Immer wieder schön! Also ich muss mir mein Essen meist selber holen oder genau sagen was ich will… ein schau mal wird nicht akzeptiert 😉
Liebe Grüße
Sternie

NavidaMom · 14. Februar 2017 um 9:43

Kann mich den vorschreibern anschließen. Ihre Wochenberichte sind ein Genuss ? Ich lese auch FrauMieraus Blog und bin immer gespannt wie sich Ihre beiden Sichtweisen so ergänzen. Herrlich! Ich wünsche weiter viele tolle Ideen und Spaß beim Schreiben.

Kerstin · 14. Februar 2017 um 9:55

Damit ich mehr als einmal Nudeln/Tütensuppe im Wasserkocher kochen kann, hab ich mir damals einen komplett aus Edelstahl ohne Wasserstandsanzeiger gesucht und gekauft 0:-)

Anne · 14. Februar 2017 um 9:56

?? Sehr gut geschrieben! Habe mich herrlich amüsiert und auch endlich Verständnis für meinen armen Mann.
Aber eins muss ich mal richtigstellen. Kuschel-Werkzeug gibt es schon seit vielen Jahren. Das haben wir vor sechs Jahren für unseren Sohn beim schwedischen Möbelriesen gekauft… ?

Sascha · 14. Februar 2017 um 10:12

Ich habe eben meinem Mann eine Entschuldigungsnachricht geschrieben im Sinne von: „Sorry for what I said when I was hungry.“

Denn ich habe heute morgen komplett unterzuckert die gesamte Familie zusammengepfiffen. Memo an mich: Gleich nach dem Aufstehen etwas essen.

Allerdings würde mich mein Mann niemals so liebevoll zu jeder Tages-und Nachtzeit füttern. Das ist ja ein grosser Liebesbeweis (oder ein Zeichen Ihres Überlebenswillens, je nach dem…).

Ich lese Sie beide sehr gerne!

    leitmedium · 14. Februar 2017 um 14:36

    „Sorry for what I said when I was hungry.“ ist aber eine schöne Valentinsnachricht. <3 🙂

Kornelia · 14. Februar 2017 um 10:41

Ein herrlicher Bericht. Ich musste so lachen ?. Wunderbar geschrieben.

ConnyK · 14. Februar 2017 um 13:04

Danke & ganz liebe Grüße an Dich und 4x unbekannter Weise 🙂 ich hab heut endlich mal wieder Deinen Blog gelesen und er hat mir gerade diesen blöden Tag erhellt 😉

    leitmedium · 14. Februar 2017 um 14:35

    Grüße zurück!

Cordula · 14. Februar 2017 um 14:38

Hallo, es ist sehr erfrischend Ihre Berichte zu lesen, voralLem, weil man sich als Frau, Frau Miraus Perspektive genau vorstellen kann ? ich lese beide Blogs, aber der hier ist so herrlich anders.
Toll!

Karo · 14. Februar 2017 um 20:31

Hey, ich dachte bei euch wird nicht gelobt?! ?? … Da kommt jetzt aber echt die Unerzogen-Polizei!!! ???

Im Ernst: Ich mag deinen herrlich
erfrischenden Stil. So voller Liebe mitten aus dem Leben. Danke dafür.

Grüße aus Jena.

Karla Kolumna ;) · 14. Februar 2017 um 23:39

Herrlich! Und ja, das hört sich sehr nach Stars Hollow an!

Heike W. aus LIP · 15. Februar 2017 um 9:37

Yeah – back to „Plumpsklo“ in the garden! Hab mich kaputt gelacht! Super!

Marie Fröhlich-Rosenberger · 15. Februar 2017 um 21:09

Die richtige Antwort auf die Frage, ob du die Kinder bei der Scheidung nehmen würdest ist: Wir lassen uns niemals scheiden!

Caro · 19. Februar 2017 um 23:26

Ach herrje, nach der Geschichte mit der Apothekerin hat man als nicht gänzlich empathiebefreiter Mensch natürlich sofort den Impuls dir selbstgenähte Taschentücher zu schicken, auf denen man gestickt hat, dass man immer und ausschließlich nur Deinen Blog liest. Ich kann leider weder Nähen noch Stricken, aber du hast meine Anteilnahme und ich habe sehr gelacht!

Und gerade bin ich sehr beruhigt, dass ich in der Schwangerschaft immer nur die Kängeruh-Chroniken gehört habe. Hoffe immer noch, dass mein Kind eines Tages einer der leidigen Spielzeugkämpfe mit einem lapidaren „Mein, Dein – das sind doch bürgerliche Kategorien“ zumindest intellektuell für sich entscheidet. Fürchte aber, es wird im Zweifelsfall eher auf „Scheißverein“ hinauslaufen.

Danke für die Heiterkeit zu später Stunde! 🙂

Yvonne · 21. Februar 2017 um 12:49

Einfach herrlich! Warte jeden Montag Abend beim Einschlafbegleiten ungeduldig auf Deinen Wochenbericht☺
Die Sache mit der Trennungs-Kinderbetreuungsfrage (und dem anschließenden Streit) hatten wir hier auch schon.? Ich hätte nichts außer ein „Natürlich liebe auch ich unser Kind über alles, aber ich weiß, dass unsere Maus nirgendwo besser aufgehoben wäre als bei ihrer Mama, mein Schatz; ich würde selbstverständlich allzeit bereit stehen, sowie du Hilfe und Unterstützung im Alltag brauchst und mich zurücknehmen, soviel es für Euer Alltagsleben hilfreich ist“ gelten lassen?

Laura · 22. Februar 2017 um 21:43

Ich lese nur deinen Blog, nicht den von fraumierau. Ist so ein Humor-Ding! Aber ich habe von ihr gehört! 😛

Über Tränen, Anmuttermilchen, Einhorn-Finger, abreißende Windeln und Dirty Dancing - vier plus eins · 6. März 2017 um 23:27

[…] ich hier letztens den Angriff durch Benjamin Blümchen auf unser Familienleben beschrieben habe, gab es nun übrigens eine Rache. Wir waren in einem Restaurant und ich musst auf […]

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