Über Weihrauch, schrulliges Lieferdienste-Auflauern, Fastfood von glücklichen Hühnern und AnnE

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie.

»Wenn Du unzufrieden mit Dir als Mutter bist, heißt das doch auch, dass Du aufmerksam bist und hohe Ansprüche an Dich hast.«, versuche ich, sie zu beruhigen. Es ist ja nicht so, dass fraumierau nicht auch ihre unruhigen und unsicheren Momente hätte.  Ich lege meine Hand auf ihre und führe fort: »Du kannst nicht perfekt sein, aber auf Dein Gefühl hören und einfach tun, was Du schaffst mit Deinen Kräften«. Sie zieht eine Augenbraue hoch. »Boah, Du klingst wie mein Blog!«. Der Moment ist vorbei. Es ist ja manchmal auch nicht ganz einfach hier. Manchmal vergesse ich, dass eine Packung Eis auch ein willkommener Zuhörer ist.

LIES! JETZT! VOR!

Über das Thema »Frau und Herr Mierau sind verschieden« habe ich erst vor kurzem gesprochen. Am Wochenende wurde ich nämlich zum Vorlesen verhaftet. Nicht für die Kinder, sondern fürs Internet. Abends arbeiten wir ja immer so bis zehn, halb elf und netflixen dann. Wobei arbeiten sehr verschieden ausfallen kann. Manchmal „arbeite“ ich auch nur und für diesen Abend hatte ich mir eine sehr anstrengende Star-Trek-gucken-auf-Netflix-Arbeit vorgenommen. Darf mich nur fraumierau nicht bei erwischen, weil ich muss so tun, als würde ich was tun, damit sie besser arbeiten kann. Kompliziertes Regelwerk. Da sitzt man dann so, nuckelt an einem gekühlten Getränk, starrt heimlich in die Zukunft und dann meldet sich die Frau per Chat, man solle doch jetzt mal kommen und dem Internet was vorlesen. Samstag Abend 21:30 überlegt man sich dann schon, wie es eigentlich so weit kommen konnte. Immerhin: Ich hatte nur zwei Seiten vorzulesen und musste danach auf Rückfrage einer Person nur erklären, wie das so ist mit fraumierau und mir. Also die Person war fraumierau. Ich glaube ja immer noch, dass ich das hier nur für sie aufschreibe.

rechts: Abendplanung, links: Realität

Bzw. schon auch für andere. Das scheint ihr zumindest vorzuschweben, denn letzte Woche meldete sich eine Literaturagentin und meinte, ihr wäre mitgeteilt worden, ich würde einen Roman planen und es sei ja ganz lustig, das Blog. Ob man nicht mal telefonieren könne. Aha, einen Roman würde ich also planen, fragte ich fraumierau. Ja, doch, das hätte sie schon entfernt so verstanden. Also im Subtext. Wusste ich nichts von. Ich werde jetzt auch mal einen Termin für sie machen. Vielleicht als Modell in einer Aktzeichnungsgruppe. Aber das scheint ihr auch nichts auszumachen. Als ich sie letztens fragte, ob sie sich jetzt wirklich so… also SO… im Wohnzimmer die Zähne putzen wolle, meinte sie, wenn die Leute von gegenüber unbedingt eine dicke nackte alte Frau beim Zähneputzen sehen wollten: Bitteschön.

Kinderhintern auf Spielplätzen

Das Thema „nackt“ war auch öfters präsent die Tage. Am Wochenende hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, in der Sommerhitze auf einem Spielplatz zu sein. Dass ich Spielplätze ein bisschen hasse, habe ich schon erwähnt, glaube ich. Diesmal war es DER Spielplatz, denn wir waren auf dem Spielplatz auf dem Kollwitzplatz. Jetzt muss ich dazu sagen, dass der Kollwitzplatz für mich eigentlich Kindheit bedeutet, denn ich bin dieser Gegend aufgewachsen. Ich habe da also so ambivalente Das-war-mal-zu-Hause-Gefühle. Das Klischee ist ja, dass da jetzt so die reichen Prenzlberger sind. Habe ich nur keine gesehen. War eher so eine ziemlich abgerissene Veranstaltung und der Platz versifft. Und dann… also ich habe noch nie so viele… wie schreibe ich es jetzt… Polöcher auf einmal gesehen. Warum zur Hölle ziehen Eltern ihre Kleinkinder auf Spielplätzen immer komplett aus? Abgesehen von der Hirnrissigkeit, ein Kind in der prallen Sonne nackt spielen zu lassen und es vorher, damit es das durchsteht, vielleicht noch am ganzen Körper mit zehn Kilo Sonnencreme vollzupampen, ist der permanente Anblick fremder Kinderärsche jetzt auch nicht so erquickend. Man weiß gar nicht, wo man eigentlich hingucken soll, wenn die sich dann nach vorn beugen und man denkt „ach ja, … wie im Zoo bei den Pavianen… danke“. Habe kurz überlegt, ob ich mich aus Protest untenrum auch ausziehe und mit meinem Hintern vor den fraglichen Eltern rumwedele. Aber ich fürchte, meine Form des Protests hätte zu Missverständnissen führen können.

Waschmaschinen

Der Stresslevel in den letzten Tagen war nämlich hoch. Nach unserem Waschmaschinen-Fiasko und überraschend teuren Aufenthalten in Waschsalons (Preise und vor allem Maschinengrößen vergleichen lohnt sich!), ist der Druck, eine neue Maschine anzuschaffen hoch. Wir haben viele Hinweise bekommen und ich probierte es mit der oft empfohlenen „kauf eine alte Miele!“-Strategie. Denn, das sagte auch unser Waschmaschinentechniker, eigentlich sei weniger Elektronik besser. Man muss sich da nur auf ein Jahrzehnt einigen.

»Kauf eine alte Miele!«, haben sie gesagt

Ja, eine alte Maschine könne sie sich schon vorstellen. Das sei ja auch nachhaltig. Aber, ob man denn beim Kauf so einer Maschine auch Bescheid kriege, wie der Mensch so war, der sie vorher hatte? Also wie er so gelebt hat? Von privat wolle sie nicht kaufen, lieber gebraucht mit Garantie. Und da dann eben mit Hintergrundinformationen. Ich wende ein, dass normalerweise keine Persönlichkeitsprofile der VorbesitzerInnen beiliegen und es ja eigentlich nur wichtig sei, ob die Maschine funktioniert und sauber sei. Ja, nein, also darum ginge es ja nicht. Ich würde das einfach nicht verstehen.

Weihrauch

Das erinnert mich an eine Verwandte, die im Zweifelsfall alles mit Weihrauch ausgeräuchert hat. Ich war Zeuge, als eine Wohnung wegen nicht so guter Gefühle mit Weihrauch geklärt werden musste. Als gerade mit Rauch wedelnd durch die Wohnung gezogen wurde, hämmerte es überraschend an der Wohnungstür und die Feuerwehr stand mit Axt und Schlauch davor. Nachbarn hätten Rauch gemeldet. Ein Trupp Feuerwehrmänner stürmte in die Wohnung. Etwas irritiert, keinen Brand vorzufinden, und die Weihrauch-Erklärung jetzt auch nicht erhellend findend, pustete man unter „offenes Feuer!“-Rufen alle drei Kerzen aus, die man fand. Job ist Job. Und so schnell waren sie auch wieder raus. Nach der Aktion musste die schlechte Feuerwehr-Energie ausgeräuchert werden. Aber in Zukunft wurde Weihrauch weniger ekstatisch eingesetzt. Dafür hat er es irgendwann als Pflanze auf unseren Balkon geschafft. Leider hat Weihrauch, als die Natur die positiven Eigenschaften verteilt hat, ziemlich weit hinten angestanden. Er ist, kurz gesagt, optisch ziemlich bodenständig und vom Geruch her nicht nur zufällig ein natürliches Mittel zum Vertreiben von Mücken. Und allen anderen Wesen mit Geruchssinn.

DPD, my ass

Viel Spaß hatten wir diese Woche mit Lieferanten. Da ist zum Beispiel der Lieferant, der sich keuchend in die dritte Etage schleppt, während fraumierau zwei Kinder auf dem einen Arm hat, um zu unterschreiben und dann mit dem anderen Arm das Paket wegzutragen. Großfamilie härtet ab. Weniger erfreulich war unser andauernder Beef mit dem DPD-Mann, der große Schwierigkeiten hat, unser Klingelschild zu finden. Besonders schwer findet er es, wenn das Paket schwer ist. Diesmal war es ein Regal, für das wohl zwei Personen benötigt werden. Oh Wunder, bisher kam nur die Hälfte an. Die aber auch nur, weil fraumierau kurz am Telefon ausgeflippt ist und wir tatsächlich nach zwei Zustellversuchen (also „Versuchen“) im Hausflur kampierten, um dem Fahrer keine Chance zum Nichtantreffen zu lassen.

Alle zwei Minuten habe ich einen Screenshot von der DPD-App und dem Fahrer-Tracking gemacht und war bereit, auf die Straße zu springen und das vorbeifahrende Auto zu filmen. Das klingt jetzt ein bisschen altersschrullig, ist es wahrscheinlich auch, aber spätestens als eine liebe Nachbarin noch Kaffee vorbeibrachte, während wir so auf die Straße starrend auf der Treppe saßen und es danach noch gekühlte Getränke gab, war der Vormittag im Hausflur eigentlich gar nicht so übel. Danke, DPD! Schade, dass der schwere Teil des Regals einen „Sortierungsfehler“ hatte. Kann schon mal in einer Ecke verschwinden, so ein Regal. Aber an der Hotline empfahl man fraumierau, doch einfach ihren Mann ins Abhollager zwei Stadtbezirke weiter zu schicken. Der könne das ja dann holen. Oh, ich schreibe mich in Rage. Lieber wieder zurück zu einem Herzensthema.

Mein Baby!

Eines unserer Kinder ist gerade für ein paar Tage mit einer Gruppe verreist. Auf dem Vorbereitungszettel stand, man möge bei der Verabschiedung doch bitte nicht so melodramatisch sein. Also so stand es nicht, aber das meinten sie wohl. Ich las fraumierau die Stelle vor und sie fragte mich, warum ich ihr das denn vorlesen würde. Sie wüsste gar nicht, warum sie sich da jetzt angesprochen fühlen sollte. Ja, nein, ich auch nicht. Ich hüstelt kurz und stellte mir vor, wie ich einen Anruf von der Polizei bekomme, weil man fraumierau dabei aufgegriffen habe, wie sie in einem rosa Regenmantel und Baby im Tragetuch getarnt mit einer Zeitung mit Guckloch der Reisegruppe gefolgt ist. Wenn von drei Kindern abends nur noch zwei da sind hat man übrigens das Gefühl, dass wirklich nur sehr sehr wenige Menschen da sind. Es ist immer alles relativ.

Eltern, wenn ihre Kinder wegfahren

Fast Food

Einmal im Jahr überkommt mich so ein Fast Food Appetit. Wir essen ja meistens vegetarischbioökovonglücklichenpflanzen. Mit leicht schlechtem Gewissen frage ich, ob ich Chicken Wings bestellen kann. Das Foto auf der Webseite sprach meine niederen Instinkte an. Ja, klar, antwortet sie. Ich denke: Wow, das war einfach! Aber nur, wenn die Hühner sie freiwillig hergegeben hätten, schiebt sie nach. Also manchmal ist das auch ein bisschen spaßfrei hier alles. (Und wehe hier flippt jetzt jemand aus, weil ich Chicken Wings essen wollte. ICH HAB ES JA NICHT GETAN DANKE TSCHÜSS).

AnnE

Wenn ich jetzt gleich auf „Veröffentlichen“ drücke hier im Blog, ist wieder Netflix-Zeit. fraumierau hat sich das Remake der Serie „AnnE“ rausgesucht. Inhaltlich geht es um ein Kind, das zu viel redet und einen nervous breakdown nach dem anderen hat. Auf meine Frage, warum ich eigentlich kurz vor Mitternacht eine Serie gucken muss, um zu einer Zeit, zu der Kinder schlafen, einem Kind bei seinen ungebremsten Redeschwällen zuzuhören,  habe ich bisher keine zufriedenstellende Antwort erhalten. Aber schön anzusehen sind die Bilder. Ich schalte dann einfach meine Ohren ab und döse mit offenen Augen. Überhaupt eine unterschätzte Eltern-Technik.

Neu in der Kategorie: Ihre Woche – seine Woche

Sie macht einen Facebook-Stream und lässt ihren Mann aus ihrem Buch lesen.

Er sitzt vor einem Karton, auf dem eine Plastikbox steht, auf dem ein iPhone steht und wünscht sich einen ganz normalen Samstag Abend.

… uuuuund:

Sie verteilt Pizza auf dem Spielplatz

Er guckt seiner Frau dabei zu, wie sie Pizza verteilt und sich dabei fotografiert.

 

Nachdem mir gesagt wurde, dass man jetzt UNBEDINGT auf Facebook Gruppen haben müsse, habe ich die wirklich wichtigen Gruppen Sockensucher und Familienfrühstück gegründet. Wer nicht dabei ist, verpasst alles.

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Kategorien: Montagspost

leitmedium

Parteiloser Postprivatier.

11 Kommentare

Sag auch noch was · 20. Juni 2017 um 1:30

Also vielleicht hat ja die blutende und Pömpel brauchende Nachbarin eine Waschmaschine, die man leihen kann?

Heike W. aus LIP · 20. Juni 2017 um 10:04

Ja – die Pömpelnachbarin! Sie wäre sicherlich sogar dazu bereit, die Wäsche hingebungsvoll zu waschen und zu bügeln – allerdings nur die Kleidung von Herrn Mierau!
Eine alte Miele Waschmaschine kann ich auch nur empfehlen – unsere Erste war ein Erbstück der Oma und echt uralt und die Nachfolge-Miele wäscht nun auch schon wieder seit zehn Jahren zuverlässig und einwandfrei.

Hanne · 20. Juni 2017 um 11:17

Ooch, wenigstens die lieben Kleinen dürfen doch in unserer Gesellschaft zumindest auf bestimmten Plätzen noch nackt sein und die Sommerluft am ganzen Körper spüren. Das tut so gut, mal ausprobiert? Darüber bitte nicht meckern. Erinnert mich an eine Kommilitonin, die mich im Sommer immer gemieden hat, weil ich gelegentlich barfuß laufe und sie das so eklig findet. Ihh, unverhüllte Menschen! Die haben Zehen! Und auch noch Polöcher, wer hätte das gedacht? Ach, bitte. Ja, ich weiß, Kritik an der Kritik hier gilt als humorlos und ist unerwünscht und ich lese hier auch so gerne wegen des Anscheins des Luftig-Leichten, aber das hat mich dann jetzt doch mal gestört. Bitte einfach weggucken.

    leitmedium · 20. Juni 2017 um 11:24

    Bitte einfach weglesen – geht ja auch. Also statt weggucken. 😉

Sabine Zupan · 20. Juni 2017 um 14:39

Einfach zuuuuuuuu herrlich ????

Sabrina · 20. Juni 2017 um 15:13

„Boah, du klingst wie mein Blog.“ ?????Herrlich. Vielen Dank für diesen Einblick! Eigentlich dachte ich ja, ich gehöre nicht zu denen, die sich der Illusion hingeben, dass fraumierau die perfekte Mama ist und doch ist es eine Erleichterung, zu lesen, dass auch sie solche Down- und Zweifelmomente hat wie wohl alle Eltern sie haben.
Ach überhaupt, ihr seid so lustig. Danke fürs Bahnfahrt-versüßen! ?
LG Sabrina

Sandra · 20. Juni 2017 um 19:19

….also zu den nackten Kindern … Als ich vor fast 16 Jahren angefangen hatte, in unserem Kindergarten zu arbeiten, haben wir wenn es heiß war und den Rasensprenger für die Kinder anmachten, die auch mal nackend laufen lassen. Für die „natürliche“ Entwicklung fand ich das toll, weil einige Kids checkten da erst bewußt den Unterschied Mädels – Jungs….
Aber die Zeiten ändern sich, zum Beispiel mit den modernen Medien. Ich würde kein Kind mehr auf öffentlichen Plätzen nackig laufen lassen. Weiß ich, ob das irgendwelche kranke Menschen Filmen und es womöglich gleichgesinnten im Netz zugänglich machen??? Und nicht nur der „Schlüper“ bleibt bei den Kindern in meiner Einrichtung an. Ich möchte wegen der Sonne auch, das der Oberkörper mit einem T-Shirt bedeckt ist. Die sollen sich doch keinen Sonnenbrand holen! Okay, anstrengend ist es, den Eltern immer wegen ausreichender Ersatzwäsche auf die Nerven zu gehen…, damit die Kinder nach den „bekleideten“ Wasserspielen, wieder trockene Sachen da haben. Danke wieder für den amüsanten Einblick in Euren Alltag!

Karo · 20. Juni 2017 um 19:31

Wieder ein großartiger Text heute! „You made my day“, wie man neudeutsch so schön sagt!
Glaube, mein Mann ist langsam schon etwas misstrauisch wenn ich Sonntags sage, dass ich mich schon auf den neuen Beitrag vom Mann von Frau Mierau freue…:-)

Innilisi · 20. Juni 2017 um 23:57

Herr Leitmedium,
Ihre Beiträge sind immer ein Highlight, heute aber der Oberbrüller – ich bin das erste Mal in meinem Leben vor Lachen von der Couch geflogen und habe dabei leider den Duplo-Turm meines Ältesten zerstört. Mein Mann war leicht irritiert;-)
„Du klingst wie mein Blog“… hat mir heute Abend noch den Moment für mich selbst geschenkt. Frisch gestärkt lege ich mich jetzt zu meinen Kindern um morgen halb ausgeschlafen in den Tag starten zu können.
In punkto Waschmaschine: Und das meine ich ernst- bin nämlich auch glücklichste Miele-Erbin von der Oma – ich wünsche euch Bekanntschaft zu einer netten alten Dame die jetzt ins Altersheim geht. Die geben gerne ihre gebrauchte Maschine in gute Hände ab.
Grüße, Elisabeth

Katharina · 21. Juni 2017 um 9:20

Ich lach mich kaputt! Bester Schreibstil? Ich bin auch eine „Mein Baby! ???“-Mama. Habt eine schöne Restwoche. Liebe Grüße

Henrike · 22. Juni 2017 um 11:28

Ich liebe fraumieraus blog schon seit Beginn und die Montagsposts hier ebenfalls, seit es sie gibt, aber dieser…heute habe ich echt geheult vor lachen und nun habe ich Bauchschmerzen! Göttlich! Bitte niemals damit aufhören!!!!

Genießt den Sommer!

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