Über die Weizenverschwörung, einen schiefen Haussegen, Muttertag, Bücherschreiben und Hundeleinen für Kinder

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie. Diesmal hätte es fast nicht geklappt, weil: krank. Aber besser spät als nie.

Pssst

Ich muss diese Woche mit einer Entschuldigung beginnen: Ich habe in der Vergangenheit, besonders auf Instagram, sehr viel Weizen-basierten Content gepostet. Allen voran Brötchen, aber auch Nudeln und Seitan. Jetzt wurden fraumierau und ich aufgeklärt, dass wir mit Weizen die Kinder und uns verdummen, weil Weizen die Intelligenz absauge. Dahinter steckt eine Verschwörung der Industrie. Ziemlich große Geschichte. Dicht gefolgt von der Zucker-Verschwörung. Mir ist unklar, ob man jetzt den Weizen-Vorgänger Dinkel nehmen darf (den liebe ich ja ganz besonders), oder nur noch Essen, das es vor dem Urknall gab. In dem einen Café, in dem wir manchmal frühstücken, gibt es Verschwörungs- und Weizenmehl-freie „Paleo-Pancakes“. Die schmecken leider ziemlich bescheiden (erinnert an „Wir hätten sie auch staubtrocken machen können!„). Auf Nachfrage erklärte man mir, Paleo-Pancakes schmecken anders, weil sie eben Paleo sind. So wie damals. Auf meinen Hinweis, dass ich gar nicht wusste, dass es in der Steinzeit schon Pancakes gab, habe ich nur einen verständnislosen Blick geerntet. Mir ist das mit dem Paleo jetzt zugegeben etwas zu hoch, aber ich bitte darum, es mir nicht in den Kommentaren zu erklären.

Streiten die Mieraus? ?

Da wir gerade bei unserem high life und dem Frühstückengehen sind: Ob wir uns denn auch mal streiten würden, wurde ich auf der re:publica mehrfach gefragt. Das scheint ein Thema zu sein, das Menschen bewegt. Es sei ja immer alles so sonnig und auch ein bisschen unerträglich, weil dann habe man ja ein schlechtes Gefühl, weil es den anderen besser ginge. Also uns. Es gibt da eine kurze und eine lange Antwort. Die kurze Antwort lautet: Natürlich streiten wir uns nie.

Die lange Antwort: Vor Jahren, als fraumierau und ich abends noch TV guckten, sahen wir eine Familie, die beim Auswandern finanziell kein Glück hatte und mit wenig Hab und Gut in Meeresnähe an der Südsee gestrandet war. Dennoch lächelten sie und meinten „Wenn schon Scheiße, dann mit Sonne“. Das wurde hier ein geflügeltes Wort. Wenn es morgens anstrengend und laut ist, mache ich dennoch ein Frühstück mit selbstgebackenen Brötchen und zünde eine Kerze an. Nicht, weil wir die Zeit besser einteilen, mehr davon haben oder uns die Sonne aus dem Hintern scheint, sondern einfach, weil das unsere Strategie ist, mit dem Alltag umzugehen. Wir hatten niemanden, der uns finanziell unterstützt, die eigenen Kindheiten waren, nunja, sagen wir mal: durchwachsen. Es gibt quasi keine Familie, die mal die Kinder abnimmt, wir hatten monatelang einen Stalker, mit dessen Langzeitfolgen wir noch immer noch zu kämpfen zu haben. Jammerjammerjammer. Und wie bewältigen wir das? Mit einem möglichst hübschen Alltag. Nicht das Extravagante, die Belohnung des Speziellen, sondern einfach: Alltag. Andere Menschen fahren dafür lieber in den Urlaub, machen viel Sport oder gehen abends weg. Bei uns gibt es eine Kerze auf den Tisch, Lachen über die Tragikkomik des Täglichen und ein bisschen Kitsch dazu. Und wer sich davon unter Druck gesetzt fühlt, sollte vielleicht einfach andere Blogs lesen. Es gibt wirklich für jeden Geschmack etwas.

Meine kurze Ko-Autoren-Karriere

Am Wochenende ist endlich fraumieraus neues Buch per Post angekommen. Mit einer Autorin zusammenzuleben ist ja auch ein wenig anstrengend, denn diese Buchschreibephasen gehen immer so: “Ich werde das nie schaffen“ => „Oh mein, Gott, ist das schlecht“ => „Ich werde das wirklich nie schaffen“ => „Ich werde nicht pünktlich abgeben können und dann werde ich verklagt!“ => … … … => „Oh, das Buch ist gar nicht so schlecht geworden!“ Jetzt hielt sie also ihr Buch in den Händen und ein ganz klein bisschen ist ja auch meins, weil ich durfte auch etwas schreiben. Also durftesollte. Der Verlag hat nämlich fraumierau gefragt, ob ihr Mann (das bin ich!) auch was kleines schreiben könne. Direkt fragt man sowas nicht. Ja, konnte ich, also habe ich was Kleines geschrieben. Ach ja, doch, das hätte ihnen jetzt schon gefallen, die zwei Seiten. Ob ihr Mann (also ich) denn nicht einfach für jedes Kapitel noch einen kleinen Text schreiben könne. Also Budget gebe es aber nicht, ist klar, ja, weil wenn der Mann mitschreibt, ist das ja quasi eine Feder, denkt man sich da wohl. Da hat der leitmedium ein bisschen gekichert und der fraumierau mitgeteilt, dass sie per stiller Post gern mitteilen könne, dass das leider nicht ginge. Und so war meine Koautorenkarriere auch schon wieder vorbei. Aber immerhin: zwei Seiten! Und weil ich nicht mal einen Vertrag bekommen habe, kann ich einfach Fotos davon machen und wild im Internet posten:

„Kennst Du nicht Mensch auf Erden?“

Abends erzählen wir beim Essen immer von unserem Tag. Erst fraumierau und ich, dann die Kinder. Die können das schon ganz gut, wenn man noch ein wenig Hilfe durch Fragen gibt. Letztens habe ich mich erkundigt, was denn so auf dem Schulhof gespielt werde. Na Mensch auf Erden, ob ich das nicht kennen würde. Nein, musste ich zugeben, das kenne ich nicht und dachte an so etwas wie Völkerball (heißt das heute noch so?). Aber ich wüsste schon gern, wie es geht. Und es folgte diese Erklärung:

Also,  es gibt „Klettergerüst“, „Mensch auf Erden“ (Das heißt, man muss oben auf dem Klettergerüst sein), „Gelamit“ (man muss schnell wegrennen (Anmerkung: Das Wort wird französisch ausgesprochen)), „Bombe“ (auch wegen Rennen), „Kamera“ (da müssen alle stillstehen) und Seil (da darf man kein Seil bewegen. Das ist eigentlich alles Wichtige. Und es gibt noch „Mumie“. Da wisse niemand genau, was das sei, aber alle sagen es.

Wie das Spiel jetzt genau funktioniert, war nicht herauszubekommen. Ich nehme an, Kinder laufen mit ihren Armen wedelnd über den Schulhof und brüllen „GELAMIT“… „MUMIE“… und gucken sich dann gegenseitig irritiert an, weil jeder etwas anderes interpretiert. Aber jetzt hab ich nochmal nachgesehen und das Spiel gibt es wirklich! Auch die Erwachsenen-Erklärung klingt nicht weniger verwirrend:

Der Fänger muss mit geschlossenen Augen fangen. Die anderen Mitspieler sollten sich, wenn es geht nicht auf dem Boden befinden, denn der Fänger hat die Möglichkeit “Mensch auf Erden” zu rufen. Wenn sich ein Mitspieler auf dem Boden befindet, dann muss dieser fangen. Der Fänger hat außerdem die Möglichkeit “Eiszeit” oder “Sommerzeit” zu rufen. Bei Eiszeit darf er die Augen für fünf Sekunden öffnen und die anderen müssen in dieser Zeit erstarren und dürfen sich nicht bewegen. Bei Sommerzeit darf der Fänger für zehn Sekunden mit offenen Augen fangen.

Muttertag

Am Sonntag war Muttertag. Auf Twitter wurde fleißig diskutiert, was man alles nicht haben wolle, da gab es sogar etwas Beef und die letzten Jahre gab es hier bei uns quasi auch ein Verbot, etwas zum Muttertag zu schenken. Dieses Jahr nun gab es dann doch eine leichte Beschwerde, weil die anderen würden ja auch was bekommen und überhaupt. Mein Einwand, ich hätte ja Frühstück gemacht, wie die anderen auch, wurde nicht gelten gelassen, weil wenn man immer Frühstück mache, zähle das nicht. Mein improvisierter Baustein-Blumenstrauß, der während der Quality Time mit den Kinder entstand, hat höchstens ein paar Pluspunkte gebracht. Dafür habe ich zum Muttertag ein Lesezeichen bekommen. In der Schule wurden Kopiervorlagen mit Herzen und dem Spruch „PAPA IST DER BESTE“ ausgemalt und laminiert. Die Tochter wollte mir das jetzt schon schenken, weil auf Vatertag warten habe sie keine Lust. Ich könne es mir in ein Buch legen. Am nächsten Tag wurde das Lesezeichen mit vorwurfsvollem Blick von meinem Schreibtisch geklaubt und ein Verhör begonnen, warum ich eigentlich keine Bücher lese. Ich versicherte, dass ich das noch täte, aber nicht jeden Abend und steckte das Lesezeichen dann in ein Buch, dass ich in die „zu Verschenk“-Bücherkiste legte. Das wirkt jetzt bestimmt voll unachtsam, aber wenn sich Kindergeschenke („Hier, ein Blatt mit Aufklebern, hab ich für Dich gemacht!“) bei Dir stapelt, musst Du pragmatisch denken. Und überhaupt: Der Beste was eigentlich?

(Foto geklaut von fraumieraus 12von12.)

BLW-Umhängetaschen

Diese Woche gab es eine Werbeanfrage bei fraumierau für ein Baby Led Weaning Set für Kleinkinder. Idee von Baby Led Weaning ist ja, dass Kinder selbstbestimmt und auch in Würde Essen lernen. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es offenbar eine ganze Branche, die Umhäng-Essensauffang-Tüten produziert, die statt Lätzchen dann herunterfallende Essensreste auffangen.. Das ist wirklich superpraktisch, aber das sind Windeln für Erwachsene auch.

Schatz, lass ihn doch mal von der Leine

Aber es gibt natürlich auch wirklich sinnvolle Erfindungen. Zum Beispiel Hundeleinen für Kinder, wie ich am Wochenende bezeugen durfte. Aber immerhin: Das Kind durfte auf dem Spielplatz dann kurz alleine Gassi.

Das ist jetzt natürlich ein wenig bissig, das mit einer Hundeleine zu vergleichen. Das ist nämlich eine Kinder-Sicherheitsleine! Und wenn man nach der auf Amazon sucht, findet man noch ganz andere tolle Erfindungen. Nur beim Copypaste von der Hundeleine ist da was schiefgelaufen.

Bingo.

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Kategorien: Montagspost

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Parteiloser Postprivatier.

16 Kommentare

Sandra · 17. Mai 2017 um 5:32

Lieber Herr Mierau, ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll, ohne dass es doof klingt…ich schreibe es trotzdem: Vielen Dank für ihren Text, er hat mich sehr berührt…Und ich finde es toll, wie Sie als Familie es schaffen, den Alltag zu feiern!
Liebe Grüße und gute Besserung

Patricia · 17. Mai 2017 um 8:11

Oh Gott ich liebe euch alle einfach so 🙂
Großartig! Könnt ihr uns evtl adoptieren. Wir sind auch nur drei. Das dürfte ja gar nicht so auffallen?

FrauB · 17. Mai 2017 um 8:29

„Mensch auf Erden“ kenne ich als „Engel auf Erden“ und ich war mir immer sicher, dass das in der ganzen DDR gespielt wurde. Jedenfalls ganz im Süden, wo ich aufwuchs, und auch ganz im Norden, wo ich es bei einem Ostsee-Urlaub als Kind beobachtete. Die Fängerin an der Ostsee (und das ist ja fast so hübsch wie der Fänger im Roggen) knallte („Fangen mit geschlossenen Augen“) mit voller Kraft gegen das Klettergerüst und verlor einen Zahn. Deswegen erinnere ich mich an die Szene und deswegen war mir das Spiel ab diesem Zeitpunkt sehr suspekt.
Danke für den Wochenbericht!

Bianka · 17. Mai 2017 um 9:09

Endlich weiß ich wonach ich bei Amazon suchen muss… danke! Mein Freund wünscht sich so ein Geschirr für unser Kind und da wir den Besuch eines Festivals planen bietet es sich ein bisschen an. Auf dem Spielplatz darf er aber von der Leine.

Tatjana · 17. Mai 2017 um 10:40

Das Problem mit dem „Hundegeschirr“ kommt wohl eher von der automatischen Übersetzung des Beschreibungstextes (vllt. aus dem Englischen) und daher von meinen Kolleg*innen. Sorry.

Robert · 17. Mai 2017 um 10:41

Mein Neffe hat mir erst letzten Samstag versucht zu erklären, was »Menschen auf Erden« sei (auch Augen rollend, dass ich das nicht kenne) … da klang das aber auch ganz anders: irgendwie schon mit Augen zu und zeigen, den Teil mit Klettern hat er aber ausgelassen und jedes mal, als er nicht weiter wusste, wurde einfach »Fangen« gespielt.

agtrier · 17. Mai 2017 um 10:43

Hier ein Hinweis, wohin es führen kann, wenn man die Aluhut-Fraktion mit der Kinderernährung alleine lässt:

> http://deredactie.be/cm/vrtnieuws.english/News/1.2980150

Aber auch ein Wort zu der „Kinder-Leine“: in bestimmten Situationen (viele Menschen, z.B. in der Innenstadt bzw. bei Festivals) und in einer bestimmten Altersklasse (kann schon laufen, versteht aber noch nicht, dass es nicht gut ist, einfach so auf die Straße zu rennen) kann so eine Leine wirklich sehr hilfreich sein. Selbstverständlich sollte man sie außerhalb dieser Situationen möglichst nicht benutzen…

ag.

    Nadine · 18. Mai 2017 um 22:08

    Also, bei Festivals kann ich es etwas nachvollziehen, wobei ich mich da eher frage, ob es wirklich so lebensnotwendig ist mit einem Kind hinzufahren, welches verloren gehen könnte. Und bei allen anderen Situationen nimmt man das Kind einfach an der Hand?!? Also, ich bin regelmäßig in der Innenstadt und wohne an einer gut befahrenen Straße, ich hab noch nie ne Leine vermisst.

Ulrike · 17. Mai 2017 um 14:25

Wie immer gradios geschrieben ?
Hier gab es (und gibt bald wieder) auch Baby-led-weaning – ohne Aluhut und ohne Essenauffangschale zum umhängen, denn so sparen wir das Katzenfutter ?

innilisi · 17. Mai 2017 um 21:56

Lieber Herr Mierau,
Ganz unerwartet und grandios der heutige Beitrag. Ein großes Dankeschön für das Schmunzeln in meinem Gesicht das immer noch da ist. Das einzige was ich nicht verstehe ist ihre Kritik am „Anti-Lost-Gürtel“, eine festere Bindung zu meinem Kind ist doch kaum vorstellbar;-)Humorvoll entspannte Grüße, Elisabeth

Viviane · 18. Mai 2017 um 15:59

Kindhundleinen sind in England übrigens wieder sehr beliebt und werden nicht kritisch hinterfragt. Da drüben essen sie aber auch verdammt viel Weizenmehlprodukte. Es muss einen Zusammenhang geben!

Und wir (Mann und ich) streiten uns auch nie, und werden dafür schief angeguckt. Ich glaube, man bezichtigt uns immer der Lüge. So wie wenn dünne Leute sagen, sie können problemlos täglich Pommes mit Nutella essen. Glaubt denen auch nie einer und nervt vermutlich ähnlich doll.

Anni · 27. Mai 2017 um 9:34

Was stellt ihr denn für Fragen beim abendlichen Erzählen? Wir kommen nicht so richtig über das „wie wars in der Schule?“
„gut“
hinaus…

    Nicole · 6. Juni 2017 um 22:45

    Hi Anni,
    Ich bin gerade über Deine Frage gestolpert und auch, wenn ich nicht Adressat bin, ist es hoffentlich okay, wenn ich Dir etwas dazu schreibe 😉

    Hast Du mal darüber nachgedacht, dass es wirklich an der Fragestellung liegen könnte? Die Frage nach „Wie war es heute in der Schule“ ist ja eine Frage nach Bewertung. Gut, schlecht. Allzu viele Möglichkeiten gibt es da nicht.

    Wenn Du wirklich wissen möchtest, wie es Deinem Kind in der Schule erging und was es erlebt hat, könntest Du das mit Fragen herausfinden, die eine ausführliche Antwort bedarf. Zum Beispiel: „Was gab es heute Neues?“, „Was hast Du erlebt?“ „Was hat Dich heute glücklich/ traurig gemacht, was war Besonders?“ „ich würde mich freuen, wenn Du mir von Deinem Tag erzählen würdest…“. Na eben das, was zu Euch und Eurer Sprache passt. Auf eine floskelhafte Frage folgt meist eine floskelhafte Antwort. Gut möglich, dass es einige Zeit dauert, bis mehr berichtet wird, dass ist ja auch für Dein Kind eine neue Situation. Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

    Alles Liebe von Nicole

Über eine Papier-Krise, gefährliche Taschen, mineralische Sonnencreme, benutzte Pömpel und den schlaflosen Peer-Superdad - vier plus eins · 22. Mai 2017 um 23:09

[…] Block und mal drüber nachdenke. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass das vielleicht so Paleo ist wie die krümeligen Pancakes letztens. Bestimmt haben sie sich in der Steinzeit als Sonnenschutz auch Steine ins Gesicht geschmiert. […]

Über nicht-so-schlimm-bio-Schmutz, High-Tech-Wasser, eklige Aloe vera, Zauberspray, Star Wars und Bambi - vier plus eins · 29. Mai 2017 um 23:28

[…] Öko-Familie gar keinen Fernseher oder andere Bildschirme. Die sind nämlich so schlimm, wie Weizen, Zucker und nicht-mineralische Sonnencreme zusammen. Aber wenn wir einen hätten, dann hätte sie […]

Über Buchstabenkekse, peinlichen Rap, Silvesterknaller und Fake-Schokolade - vier plus eins · 11. Dezember 2017 um 23:20

[…] signalisierte schon, dass ich jetzt nur was Falsches machen kann. Ich dachte noch, es ginge wieder um dieses leicht bekloppte Spiel „Mensch auf Erden“, wo man Begriffe wir „Gelamit“ brüllen und wild durch die Gegend rennen muss. […]

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