Über Würmer-Verbot, angedrohte Prügel, Kindertoiletten, Superdads und Plazenta-Tourismus

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie.

Würmer

„Es gibt Schnellkomposts mit Würmern drin, hab ich gelesen. Da könnten wir doch einen für den Balkon holen.“, schlägt sie vor. Wir sind mal wieder in der Müllvermeidungs-Phase, nachdem uns im letzten Urlaub bewusst wurde, wie viel Müll sich innerhalb weniger Tage bei einer fünfköpfigen Familie ansammelt. „Wie sollen wir uns Würmer halten, wenn hier schon alle von einer Spinne einen existenziellen Nervenzusammenbruch bekommen?“, wende ich ein. Sie schmollt ein wenig. Seit dem „Elvira“-Zwischenfall in unserem Landhaus  („Die Spinne war SOOO groß. SOOOOO groß!“) betritt niemand mehr freiwillig allein die obere Landhaus-Etage und die Nerven liegen etwas blank, was wirbellose Tiere angeht. Denn irgendwo, so wurde mir versichert, läuft eine Spinne, so groß wie ein Pferd, hinterhältig guckend über den Flur und will irgendjemand fressen. Ich ahne, wer dann nachher die Würmer persönlich betreuen muss, weil sich alle gruseln. Denn Ekliges ist ja hier mein Gebiet. In Kompost-Foren steht, man müsse die Würmer auch bei Laune halten. Dabei halte ich hier schon drei Würmer bei Laune und irgendwo ist ja auch mal Schluss.

Plazenta-Tourismus

Bei uns im Garten auf dem Land steht ja auch eigentlich schon ein Kompost. So ein Richtiger. Da wird Natur wieder zu Natur, nur eben sehr langsam. Oder Dinge werden gleich rituell vergraben. Plazenten zum Beispiel. Und Sträucher drauf gepflanzt. Das kann ich ja noch nachvollziehen. Also, wenn es die eigene im eigenen Garten ist. Wobei, wenn ich das hier so aufschreibe: Das klingt schon auch ein bisschen irre. Aber das Ende der Fahnenstange ist hier ja immer noch drei Meter höher. Nämlich wenn dann Freunde zu Besuch sind, sich mit der Hand an die Stirn klatschen und betroffen vermelden „Mensch, jetzt haben wir wieder unsere Plazenten vergessen.“ ACH WIE SCHADE, denke ich und lege mein Betroffen-Mitleid-Gesicht auf. Die Kinder schnappen Gesprächsfetzen auf. „Ich habe schon die Plazenta von meiner Schwester gesehen“, gibt der Sohn stolz zu Protokoll. „Was? Die ist doch drei Jahre älter als Du. Wie kannst Du da ihre Plazenta gesehen haben?“, frage ich. „Na die steht doch als Pulver auf dem Schrank“. Oh mein Gott, er hat Recht. Und ich hatte es verdrängt. Selbstschutz. Ich falle kurz innerlich in Ohnmacht und überlege, was er wohl so im Kindergarten für Geschichten erzählt.

Mein Hintern

Aber da habe ich auch ganz andere Themen derzeit. Meinen Hintern zum Beispiel. Der ist jetzt hier ein großes Spektakel. Nachdem ich letzte Woche den Sohn in den Kindergarten brachte, kaufte ich noch kurz was im Supermarkt nebenan ein. Weil nach den Ferien morgens um sechs Aufstehen ja ein bisschen ein Arschloch ist, war ich völlig verplant, sah derangiert aus und meinen Gürtel hatte ich auch vergessen. Beim Bücken nach dem Einkaufskorb an der Kasse dann passierte es. Hinter mir stöhnte ein älterer Herr angewidert auf, beschwerte sich über mein Bauarbeiter-Dekolleté, und gab an, dass er jetzt kotzen müsse und was ich für ein Schwein sei oder so. Berliner Freundlichkeit eben. Ich bat ihn, doch einfach vor mich in die Reihe zu gehen, da müsse er mich nicht ansehen und dachte, dass er ja auch mal eine Therapie machen könne. Dann jedenfalls redete er sich so in Rage, dass er mir Prügel androhte und draußen auf mich wartete. Vor der Tür. Ich dachte immer, das sei nur ein Sprichwort. Früher hätte mich sowas total aus der Fassung gebracht. Seit ich Kinder habe, ist meine Stressresistenz gestiegen und ich ließ ihn seine Orang-Utan-Drohgebärden machen, während ich den Einkauf zum Auto schleppte. Zur Not hätte ich mich auf ihn geworfen und den Rest des Dekolletés sehen lassen.

Kindertoiletten

Das ist jedenfalls der Grund, warum mich fraumierau nun täglich pfiffelnd fragt, ob es wieder einen Po-Zwischenfall vor der Kita gab. Das nicht, aber was anderes fiel mir ein: Am Wochenende war wieder Putztag in der Kita. Ich war schlau genug, mit den Kindern so früh wie möglich dazu sein. Ok, die Kinder waren so schlau, denn wir spielen weiterhin das Spiel: An Schultagen vorwurfsvoll verschlafen, in Ferien und an Wochenenden lautstark um sechs aufstehen. Als wir da also so putzten und ich auf Toilette musste und ratlos vor diesen Minitoiletten stand, erinnerte ich mich wieder an die vorletzte Kitabesichtigung. Bei so Besichtigungen will man ja nicht gleich mit „Wo ist denn ihre Toilette“-Fragen unangenehm auffallen. Also schlich ich durch die Räumlichkeiten und fand nur die Kindertoilette, die wirklich klein ist. Also: wirklich klein. Ich meine die Schüssel, nicht den Raum. Der ist dafür nicht abschließbar. Und hat ein Fenster in den Flur. Da sitzt Du dann, Mitte/Ende dreißig, auf einer Kindertoilette, versuchst, Dich unterm Fenster zu verstecken und mit einem Fuß die Tür zuzuhalten, falls doch jemand kommt. Ich ahne ja, warum wir keinen Platz bekommen haben. Aber sicher bin ich mir nicht.

Käse-Gate

Aber eigentlich war ich ja beim Thema Müllvermeidung. Wir versuchen weniger Müll zu produzieren. Gerade erst habe ich auf Instagram gefragt, was man eigentlich mit Obstresten machen kann und viele tolle Tipps erhalten:

Am selben Tag noch zeigte sich: Es ist nicht einfach, Müll zu vermeiden, wenn mehrere müde Menschen den Haushalt gemeinsam bewirtschaften. Und ganz gefährlich ist eines: zu wenig reden. So kam es, dass fraumierau und ich uns gleichzeitig gegenseitig doof fanden und für inkonsequente Verschwender hielten. Ein halbes Kilo Käse war nämlich im Müll gelandet. Auf RTL würden wir jetzt in Ich-Perspektive die Geschichte so erzählen:

fraumieraus Geschichte:

Ich frage ihn, ob wir den Käse mit ins Landhaus nehmen wollen. Es sind mehrere hundert Gramm. Wäre ja schade, dachte ich.„Nein“, sagt er. Einfach so! Nein! Etwas schockiert werfe ich den Käse weg und denke „Erst Öko-Sprüche klopfen und dann sowas“.

Schnitt.

leitmediums Geschichte:

Ich packe die Mülltüten zusammen und stelle fest, dass sie den ganzen Käse weggeworfen hat. Was soll das denn? Warum fragt sie mich erst, ob wir ihn mitnehmen, und wirft ihn dann weg?

Schnitt.

fraumierau und leitmedium zusammen

leitmedium: *lachend* Was für ein Missverständnis. Ich meinte mit „nein“natürlich, dass wir den Käse nicht mitnehmen brauchen, weil wir ja nur eine Nacht wegwollten. Wir hätten ihn einfach dagelassen.
fraumierau: Aber das hast Du nicht gesagt (*bufft ihn in die Seite*). „Nein“ kann ja alles heißen
leitmedium: Du hast nur gefragt, ob wir ihn mitnehmen!
fraumierau: Und Du hast nein gesagt!
leitmedium: Aber…

Schnitt. Auftritt Moderatorin

Und das ist der Grund, warum sie in einer Beziehung auch im müden Zustand mehr als nur einsilbig antworten sollten. Und wenn etwas schiefläuft: Reden sie drüber!

Bibi und Tina – die Filme

Aber Spaß beiseite. Worüber ich dringender mal reden muss, ist der aktuelle Fernsehkonsum. Es gibt bei uns ein Freitag-Fernsehabend-Ritual. Dann dürfen die Kinder was sehen, es gibt Pizza oder Chips und überhaupt alles, was sicher gegen wichtige Regeln guter Erziehung verstößt. Ich komme am Freitag nach Hause und man teilt mir mit, dass heute Bibi und Tina geguckt werde. Mein versteinerter Gesichtsausdruck schien wohl weitere Erklärungen einzufordern. „Keine Angst, den Film, nicht die Serie!“, versucht man mich zu beruhigen. Ich überlege, ob ich mich kurz vor Freude auf dem Boden rollen soll. Ich wünsche mir ja eine Eltern-Fernsehliste, die nicht danach bewertet, wie gut man es findet, sondern wie nervtötend es für Eltern ist. Aber Bibi und Tina Filme, also: Was zur Hölle? Und warum muss Tina ständig ihren Hintern in die Kamera halten? Achtet mal drauf. Ich glaube, der Regisseur hat da so eine ganz leichte Fixierung. Ich sag ja nur.

Sigmar, Du Held!

Ich muss noch kurz etwas loswerden über andere Väter: Ich kann andere Väter nicht leiden. Die kommen nämlich immer so ins Café: Kind vorschieben oder ganz dramatisch auf dem Arm tragen, sich umsehen, ob auch wirklich alle sehen, dass sie als Vater ohne Mutter ein Kind (oder mehrere!) dabei haben, um dann ganz betont laut zu sagen „MAMA KOMMT SPÄTER“. Die Erwartung ist wahrscheinlich, dass alle denken „Wow, no shit Sherlock, er ist ein Superdad“. Ich stelle mir vor, wie sie ins Restaurant kommen und rufen „Guten Tag, mein Name ist Lohse, ich Vater hier ein!“. Das ist ja auch kein Wunder, wenn Sigmar Supergabriel, der seine Vaterschaft hochoffiziell ganz offensiv angeht, sich dafür feiern lässt, dass er zu Hause anruft. ANRUFT. Ich bin so dolle beeindruckt, dass ich weinen musste, Sigmar! Du bist mein Role Model.

Frühstücks-Service is matter of the Perspektive

Ich gucke mit fraumierau gerade „13 reasons why“. Wir haben ja einen nicht ganz so kompatiblen Geschmack, dass wir uns schon professionelle Serienhilfe holen mussten. Jedenfalls sehe ich in der Serie, wie so reiche Typen morgens ihr Frühstück gemacht bekommen und kommentiere „Krass, stell Dir vor, Du bekommst jeden Morgen ein Frühstück gemacht. Einfach so.“ fraumierau sieht mich an, versucht, ein Kichern zu unterdrücken und lacht dann los. Kurz fühle ich mich ein wenig blöd, aber hey: Hier gibt es Personen, die zumindest beim Frühstück diesen Lebensstil führen!

Ich werde KFZ-Mechatroniker!

Ich möchte an dieser Stelle (Stichwort: Reparaturen) bekannt geben, dass ich die Blinker-Glühbirne am Auto ohne Werkstatt allein gewechselt habe! Ich musste dafür nur 14 Youtube-Videos sehen, fünf Foren-Threads lesen, an zwei Tagen vier mal die Motorhaube öffnen und mir mit Kakao ein wenig Mut antrinken. Aus mir wird doch noch ein Handwerker. Ihr werdet es sehen.

Und da es so beliebt war noch eine Neuauflage, von „Ihre Woche, seine Woche“.

Ihre Woche: (Bildunterschrift beachten)

Seine Woche:


Meine Frau sammelt Mist und fotografiert sich dabei!

 

Keine Geschichten verpassen? Folgt vierpluseins auf Facebook oder lest meine Frühstücksgeschichten auf Instagram.

Alte Montagspostings findet Ihr hier.

Kategorien: Montagspost

leitmedium

Parteiloser Postprivatier.

21 Kommentare

Katharina · 25. April 2017 um 0:38

Vielen lieben Dank! Ich habe wieder sehr gelacht. Ich mag auch keinen Väter! Dir meisten jedenfalls. Ging mir schon mit zehn so, als ich die Waldorhieppies sich selbst verwirklichen sah, während Frauchen fünf Kinder alleine wuppte. Dementsprechend ist mein Mann ebenso fähig zur Kindererziehung und Betreuung wie ich. Hier im hessischen Lande kippen die Leute fast aus den Latschen, kommt er gut gelaunt mit Baby vorm Bauch und zwein drumherum daher. Dann ist er Suuuuperdad respektive ein armer, unterdrückter Kerl mit faulem Weib. Ich sach man, geh ich mit den Kindern vors Haus, bleibt der Applaus aus…

Katharina · 25. April 2017 um 0:40

Die…Hippies..Etc.

Key · 25. April 2017 um 4:27

…?…ich muss mit meinem Garten ja auch „Bibi und Tina“ schauen, aber die Nummer mit dem Arsch ist uns beiden NIE aufgefallen☝?…vielleicht doch ein kleines Kaufhaus-Gürtel-Trauma seitdem?????
Die Sache mit dem Pferdedung kennen wir hier auch. Aber es wird ja so viel „scheisse“ ins Netz gestellt, da ist ein authentisches „scheiss“Foto fast schon erfrischend, oder?!?

    Stormy · 25. April 2017 um 9:20

    Das mit dem regelmäßigen Schwenk aufs Hinterteil ist mir ab dem ersten Teil schon negativ aufgefallen. Ich fands ziemlich extrem und schon echt grenzwertig.

      leitmedium · 25. April 2017 um 9:29

      Jetzt bin ich erleichtert, dass es auch anderen auffällt und ich mir das nicht einbilde.

Key · 25. April 2017 um 4:28

Gatten☝?☝?☝? Nicht Garten ?

Katharina · 25. April 2017 um 9:24

Großartig! Ich habe sehr gelacht und bin jetzt ein klein wenig weniger müde…

Heike W. aus LIP · 25. April 2017 um 10:41

Hallo Herr Mierau!
ich lese sehr gerne in Ihrem Blog und auch in dem Ihrer Frau und freue mich jetzt schon darauf, was sie wohl zu den von Frau Mierau mit dem Brennstift hergestellten Motivationssteinchen für den Alltag schreiben werden!

Klaudia · 25. April 2017 um 11:00

Danke fürs schallend lachen dürfen über deine Zeilen, hier auch drei Kids mit öko-Mama und nerdigem Computer Fritzen Papa…schöne Woche…

Nadine · 25. April 2017 um 11:21

So arg Danke! Es ist einfach herrlich…die Woche über Frau Mierau und dann ein anderer Dreh…Superding! Und Riesendanke….seit vieeeeelen Wochen gibts jede Woche deinen Comment…würde mir richtig fehlen…bitte, bitte weiter…ich schick demnächst auch mal paar Socken zum Dank?

BerlinBound · 25. April 2017 um 12:57

Lieber leitmedium, liebe fraumierau,

nach kurzem Hineinhören in den Serien-Podcast habe ich auch ein paar Serienempfehlungen für euch:
– Downton Abbey
– Call the Midwife
– Outlander
Wenn ihr die noch nicht kennt, unbedingt schauen! Ich denke, die würden euch gefallen. Die letzten beiden gibt es auf Netflix, die erste sollte man ganz gut gebraucht auf DVD bekommen können. (Wichtig: Bei Downton Abbey auf keinen Fall irgendetwas zum Inhalt googeln, sonst gibt es u.U. gleich in den Überschriften schon Spoiler.)

Viel Spaß und liebe Grüße

    leitmedium · 25. April 2017 um 13:31

    Danke! Downtown Abbey und Outlander werden wir mal probieren.

Carina · 25. April 2017 um 13:01

Wieder mal sehr gelacht!
… und als Obst-Verwertung kann ich 2 Meerschweinchen empfehlen, als „lebende Biotonnen“ ?

creezy · 25. April 2017 um 14:43

Nee, wat war dat schön zu lesen!

Anne · 25. April 2017 um 20:21

Danke für diesen tollen Blog! Ich lache immer so herzlich! Vielleicht solltest du doch mal ein Buch überdenken. Ich wäre die erste Käuferin 🙂

Sabrina · 25. April 2017 um 21:34

Herrlich! Hab so viel gelacht.
Danke.

Viviane · 25. April 2017 um 22:24

Beim Obstteller-Teller fällt mir ein: Töchterlein sang das neulich vorm Essen im Beisein ihrer Uroma, die nur trocken kommentierte: Das haben wir zur Nazizeit auch singen müssen.

Diese Nazis haben wirklich alles, aber auch alles kaputt gemacht!

Anne R. · 26. April 2017 um 9:03

Tränen gelacht! Warum sind mir deine Montagspostings bisher nie aufgefallen? Nun hast du auf jeden Fall einen neuen Fan 🙂

Ich mag Bibi und Tina nicht, aber nun hast du mich neugierig gemacht. Da muss ich mir den Film wohl doch mal anschauen.

Und das mit dem Foto finde ich genial! Gott sei Dank hat mein Mann mich in solchen Situationen noch nie geknippst. Ihr wollt lieber nicht wissen, wie die Hälfte der Bilder für Blog und Instagram entstehen 😀

Viele liebe Grüße und ich warte nun sehnsüchtig auf deinen nächsten Wochenreport.

Anne

ankemaria · 28. April 2017 um 10:48

vielen Dank (mal wieder) für Deine Sicht auf die Dinge!

und ich freue mich , wenn noch jemand das Vater-Gehabe von Herrn Gabriel offenbar genauso auf die Nerven geht wie mir!

Aber in der Tat trifft er damit wohl den Zeitgeist. Ich bin neulich tatsächlich mehrfach darauf angesprochen worden, dass man meinen Mann ja mit allen 3 Kindern in der Bibliothek getroffen haben, den MANN, ALLEIN mit DREI Kindern!!! (allgemeine Fassungslosigkeit ob dieser Superkräfte). Schön auch, dass ich zum Zeitpunkt der Unterhaltung zufälligerweise alleine mit den Kindern unterwegs war… ich sags ja nur…

Viele Grüße

    Bianca · 1. Mai 2017 um 22:23

    Das kenne ich. Weil mein mann mit unserer nur im kiwa schlafenden Tochter publikumdwirksam durch das Dorf spaziert ist (während ich Nuss mich im wald abgewälzt habe), bin ich mehrfach (!!!) neidisch darauf hingewiesen worden, was für einen tollen mann ich habe. Nun ja, sehe ich auch so – allerdings ist mein Kriterium nicht das kiwa-schieben ?

Endlich mal wieder Freitagslieblinge ~ Glucke und So · 28. April 2017 um 20:19

[…] Inspiration der Woche? Das war eindeutig der Blog Vierpluseins von Caspar Mierau. Eigentlich jeden Montag schreibt er da über dein Familienleben und ich könnte […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert